Super, das freut mich für euch.
Gratuliere zu diesem Chef, ist nicht selbstverständlich.
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Neues Benutzerkonto erstellenSuper, das freut mich für euch.
Gratuliere zu diesem Chef, ist nicht selbstverständlich.
Hiermit verabschiede ich mich, deine Einstellung zu dieser Situation verstehe ich nicht und du bist total beratungsresistent.
Du merkst wie gut es deinem Hund tut nicht alleine zu sein, nimmst es aber nicht ernst genug.
Das Pfotenknabbern erkennst du als Streß, nimmst aber auch das nicht ernst genug.
Glaubst du mit dem Satz Hundehaltung ist immer egoistisch, weil nur zu unserer Freude, bist du aus der Sache raus? Vergiss es, was du hier abhältst ist Tierquälerei.
Wäre ich deine Nachbarin würde ich den Amtstierarzt informieren.
Blöde Situation, dir wird fürchte ich nur eine Hundetagesstätte bleiben. Private Betreuung z. B. von einer Studentin würde ich ausschließen. Da würde ich meine Hündin, die völlig unproblematisch ist, nicht unterbringen wollen.
Vielleicht hast du eine Hundeschule in der Nähe die Kontakte hat.
Ich z.B. zahle für eine Tagesbetreuung EUR 25,00, nicht wenig wenn man sie täglich braucht. (bin aus Österreich, kenne die Preise in Deutschland nicht)
Die andere Möglichkeit ist nur eine Box, falls das deinem Kollegen genügen würde. Keine Ahnung ob dein Hund das den ganzen Tag aushalten würde.
Meine schläft fast den ganzen Tag, aber sie wechselt die Liegeplätze und begrüßt auch mal nette Kollegen.
Ich wünsche euch das ihr eine gute Lösung findet.
Ich habe nur einen Hund, die wird gerade ein Jahr, d.h. TA ist hier derzeit nicht so das Thema. Habe aber für die eine Vollversicherung abgeschlossen, denn ich weiß wie schnell es sehr teuer werden kann.
Bei Futter spare ich nicht, sie bekommt hochwertiges Nassfutter oder ich koche selbst. Leckerli sind derzeit noch von Vetconcept da sie alles andere mit Durchfall quittiert hat. Wir werden uns jetzt langsam durchtesten was sie verträgt.
Käse funktioniert, wobei der ja auch nicht gerade günstig ist.
Hundeschule gehört für mich dazu, nun machen wir noch einen Durchgang Junghundekurs, ist danach vorbei. Workshops die mich interessieren (Antigiftködertraining war der letzte) mach ich sicher weiter.
Hundesitterin muss halt auch manchmal sein.
Bei Leinen und Geschirr bin ich eher sparsam, da brauch ich nicht soviel verschiedenes, bei Körbchen, Decken, Spielzeug fällt es mir schon schwerer mich zurückzuhalten. War aber immer so
Ich tue mir aber recht leicht, 2 Verdiener mit Vollzeitjobs.
Du sagst du liebst deine Hunde, lässt Echo aber bewusst leiden.
Natürlich ist das Pfoten knabbern stressbedingt, so wie das bellen.
Hunde sind hochsoziale Lebewesen, die wollen bei ihrem Menschen sein, daß ist es was Echo im Haus möchte.
Du schreibst das Alt werden dauert noch, gibst du sie dann als alte Hunde ab weil du sie nicht pflegen kannst?
Tut mir leid, aber mein Verständnis hält sich hier in Grenzen und ich finde du bist egoistisch.
Nur zum nachdenken, meine vorige Hündin hat ihr letztes Lebensjahr keine Minute mehr alleine sein wollen, musste jede Nacht 3-4 mal raus. Brauchte regelmäßig Medikamente, brauchte sehr viel Wärme und Nähe.
Ich konnte sie nicht aus den Augen lassen da sie jederzeit zusammenbrechen konnte.
Das hätte ich ohne meinen Mann nicht geschafft.
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie es gewesen wäre in dieser Zeit auch noch meinen Mann als Gegner zu haben.
Liebe bedeutet auch das man loslassen kann und für den anderen das Beste zu tun. Ich meine damit den Hund, nicht den Mann.
Ich hätte aber echt ein Problem damit das meinem Mann meine Gefühle so egal sind.
Dein Mann liebt dich und lässt es zu das du leidest?
Wende dich an einen Hunde trainer.
Echo bekommt deine/eure Anspannung doch mit, der kann doch gar nicht runterkommen.
Du bist bei ihm draußen, gehst rein mit dem Gedanken das es wohl gleich wieder losgehen wird. Im Hinterkopf die Nachbarn die, verständlicherweise, genervt sind und dein Partner wird auch nicht begeistert sein. Das spürt ein Hund.
Ich verstehe Zwingerhaltung nicht, ich verstehe auch deinen Mann nicht, ein Eckchen sollte ja irgendwo zu finden sein.
Das geht mich aber nix an.
Aber bedenke das deine Hunde mal alt werden, mal krank werden können und intensivere Pflege in deiner Nähe brauchen.
Ich würde an eurer Stelle nicht nach einem Welpen suchen, jeder Welpe egal welcher Rasse, macht viel Arbeit, sofern er gesund ist.
Die typischen kleinen Begleithunde wie Malteser, Havaneser, Bichon, fallen für euch weg wegen Fellpflege.
Ausserdem werden natürlich auch diese nicht mit euren Anforderungen geboren, sondern müssen das alles erst lernen.
Schaut in ein Tierheim, lässt euch dort beraten, da ist sicher ein erwachsener Hund dabei der zu euch passt.
Ihr spart euch die Welpenarbeit und der Hund ist aus dem Tierheim raus.
Auch bei uns gibt es keine festen Plätze (außer Sofa und Bett), brauch ich nicht. Box mag ich nicht, brauch ich nicht. Kann aber sinnvoll sein ihr eine Box ein bisschen näherzubringen falls sie mal zum Tierarzt muss und dort bleiben muss, oder fürs Auto.
Ich halte wenig davon einen Welpen z.B. über Nacht in eine Box zu sperren, der Welpe braucht Nähe und Wärme und ich will das Kleine bei mir haben.
Ganze Sätze, ja natürlich, habe als Kind gelernt in ganzen Sätzen zu sprechen
Schau einfach das er dir die Wohnung nicht zerlegt, wenn er etwas tut was du gut findest, belohnen, sprich fange dir sein positives Verhalten ein.
Deckentraining mache ich fürs Gasthaus, ansonsten soll sie liegen wo sie will.
Vom Tisch füttern mach ich dann wenn sie nicht bettelt, hab ich aber am Anfang gar nicht gemacht. Jetzt liegt sie meistens wenn wir Essen unterm Tisch und schläft.
Ich weiß wie du dich fühlst, man möchte alles perfekt machen, vergiss er, perfekt gibt es nicht udn wer will das schon. Das Zusammenleben soll Spaß machen.
Auch Trainingseinheiten gibt es bei uns nicht, ergibt sich sowieso im Alltag.
Mit beiden Welpen war ich aber in einem Welpenkurs, habe mir aber genau angeschaut was da so rumrennt. Die Trainer haben auch darauf geachtet das die Kleinen zusammenpassen.
Mit meiner jetzigen bin ich noch im Junghundekurs, einfach weil sie sich da auch austoben kann.
Kontakt mit anderen Hunden gibt es an der Leine aber nicht.
Überleg dir auch ob du im Notfall jemanden hast der ihn betreut (Familie oder Hundesitter). Kann schnell gehen das man Hilfe braucht, dann ist es besser der Kleine kennt die Person und Umgebung schon.
Vertrauen aufbauen, für mich das wichtigste.
Alles in Ruhe angehen, gemeinsam die Welt entdecken.
Lernen muss sein, aber langsam und spielerisch.
Laß dich nicht auf irgendwelches Alphawolf Gedöns ein.
Was du nicht magst mach ihm klar, aber ruhig und konsequent.
Was ich bereut habe war definitiv
Bürsten/Kämmen nicht genug geübt zu haben (war eine Maltesermix Hündin)
Krallenschneiden
Das war ein ewiger Kampf
Das mache ich jetzt anders.
Ich wünsche dir viel Spaß und halt uns auf dem laufenden
Den Rat authentisch zu sein finde ich jetzt nicht schlimm, kann helfen aus dem Bauch raus zu reagieren.
Die Dinge, als erster durch die Tür, nicht streicheln wenn der Hund dazu auffordert, nicht rauslassen wenn er das möchte, Spiel geht nur vom HH aus, da muß man meiner Meinung nach aufpassen. Da baut man enormen Druck auf den unerfahrenen HH auf, der gibt den Druck dann auf den Hund weiter.
Was sollst, wenn der Hund raus muß wird er melden, klar reagier ich drauf. Wenn er aber alle 5 min. rein oder raus will muss ich reagieren.
Wenn er Schmusen will schick ich ihn sicher nicht weg.
Spielaufforderung kommt mal von mir mal von ihr.
Wer als erster durch die Tür geht kommt auf die Situation an, ist unterschiedlich.
Gerade Ersthundehalter stehen unter enormen Druck und fühlen sich als Versager wenn der Hund nicht nach 6 Monaten perfekt ist. Sehe ich immer wieder in der Hundeschule.