Beiträge von Shiri

    Ich denke wenn man bei einem TA schon lange ist und man sich kennt, ist es einfacher.

    Wobei ich sagen muß, ich hatte da auch bei neuen TÄ Gott sei Dank nie Probleme, meinem komischen Gefühl wurde eigentlich immer vertraut. Es wurde aber leider nicht immer das Problem schnell gefunden.

    Auf jeden Fall unterdrücke ich dieses Gefühl nicht, lieber gehe ich einmal zuviel als einmal zuwenig zum TA.

    Ich weiß nicht ob ich da meine dazu zählen kann, ist ja nicht aus einem staatlichen Shelter.

    Sie hat keine Angst, weder Silvester noch vor Gewitter.

    Sie ist freundlich gegenüber Menschen und anderen Hunden, sie will mit allen spielen. Im Garten sitzt sie gerne beim Zaun und beobachtet, bellt aber ganz selten. Jagen würde sie gerne, da sie natürlich nicht.

    Die ersten Tage nach ihrem Einzug war sie sehr fiddelig, vor allem bei meinem Mann.


    Sie ist eine immer gut drauf Hündin, die positiv und lustig durchs Leben geht.

    Ich kann dich gut verstehen, Vorwürfe bringen dir aber nix, manchmal läuft es leider so. Für die Zukunft weißt du es, hör auf dein Bauchgefühl und lass nicht locker. Die Hauptsache ist das es jetzt bergauf geht, man kann leider nicht alles von seinen Hunden fern halten.


    Pass auf das du nicht zu besorgt mit ihm durchs Leben gehst, sei aufmerksam aber nicht ängstlich.

    Wenn dein jetziger TA nicht suchen möchte, wechsel ihn. Es bringt euch nix immer nur die Symptome zu behandeln.

    Irgendetwas stimmt da ja nicht.

    Ultraschall, Blutwerte, usw. ist sicher nicht verkehrt, würde auch die Darmflora mittels Kotprobe testen lassen.

    Ich habe ja eine Hündin aus Ungarn über eine österreichische Orga. Aus einem Tierheim bei uns hätte ich wahrscheinlich keinen Hund bekommen, weil Vollzeit berufstätig, das mögen sie nicht.

    Sie war 4 Monate wie sie eingezogen ist und es gab keine, gar keine Probleme. Klar die normale Erziehung, aber ansonsten nix.

    Sie kommt aber nicht direkt aus einer Tötungsstation, sondern aus einem privaten Tierheim.

    Die Orga hat auch nicht verlangt sie kastrieren zu lassen. Es gab einen Fragebogen, der nicht übertrieben war und ein Telefonat.


    Ich liebe meine kleine Ungarn und würde es genauso wieder machen.

    Kommt halt echt auch immer drauf an, wie man Hitze definiert, ja.


    Wir im Osten Österreichs haben ja mittlerweile echt brutale Sommer, mit zahlreichen Tropennächten und tagsüber gerne mal 33 bis 35 Grad... war auch der heißeste August ever und diese erste Septemberwoche hat auch den Rekord geknackt...

    Pippa steckt das noch ganz gut weg, aber Jasmin findet die Hitze nun auch nicht gerade toll. Für dennherzkranken Rex war's ohnehin 'ne Katastrophe. Alles über 30 Grad finde ich, v.a., wenn es sich monatelang hinzieht, schon echt grenzwertig sowohl für Hund als auch für Mensch.

    Genau, wenn es dann auch noch schwül ist, ist es nochmal schlimmer.

    Ab morgen können wir Jammern das es kalt ist :winking_face_with_tongue: (nein, ich freu mich auf die Abkühlung)