Beiträge von Shiri

    Naja, einen Hund nach Monaten einfach zu "verkaufen" weil er in einem kleinen Bereich des Lebens nicht ist wie erwartet gleicht für mich einem Wegwurf. Die Hündin wird das Leben nicht mehr verstehen, warum sie weg muss.

    Da muss man unterscheiden, ja fällt mir als "nur" Hundebesitzerin die Spaß haben will auch schwer, Sport ist hier etwas ganz anderes als bissi Fun Agility o.ä.. Das kann jemand der keinen Hundesport betreibt einfach nicht nachvollziehen und kann daher auch nicht urteilen.


    Wichtig ist das die Hündin einen wirklich guten Platz bekommt, dann hat sie damit sicher kein Problem.


    Für Sportler ist es halt nicht nur ein kleiner Bereich in ihrem Leben, es ist ihr Leben.

    Ich habe hier im Forum tolle Trainer/innentipps bekommen. Wenn du sagst wo du wohnst, kann man dir bestimmt helfen und Hurricane kann ein ganz normaler Hund werden!

    Du hast da was überlesen

    1. sie trainiert schon lange, ein 08/15 Trainer hilft hier nicht

    2. Nein, Hurricane wird NIEMALS ein normaler Hund werden


    Sorry, aber es geht hier nicht um einen süßen Begleithund der ein paar Problemchen macht

    Aber irgendwie hat der kleine Quälgeist es in mein Herz geschafft, ja das soll es auch bei Sportlern geben.

    Finde die Aussage etwas komisch, ist doch egal ob Sportler oder nicht, der Hund sollte immer einen Platz im Herzen haben. Ja, man kann einen Hund auch abgeben wenn es nicht passt, aber mir vorzustellen Sporthunde haben keinen Platz in den Herzen der Besitzer tut weh.

    Ja, bei mir kommt da die Romantikerin durch, sorry.

    Ich würde Hurricane nun nicht als Irre oder Psycho bezeichnen, ich glaube das hat in der Hundewelt nix verloren. Aber er ist auf jeden Fall ein Hund der keinen anderen Hund in seiner Reichweite haben darf.


    Die TE hat glaube ich auch die Erfahrung und Unterstützung ihn behalten zu können, halt mit allen Vorsichtsmaßnahmen die möglich sind. Eine Abgabe an eine andere Person, die sich vielleicht überschätzt und Hurricane unterschätzt ist eine große Gefahr.

    Hier hätte niemals ein zweiter Hund einziehen dürfen.

    Aber ist geschehen, gib die Hündin möglichst schnell in ein neues gutes Zuhause ab, in dem sie nicht in Todesangst leben muss.


    Lass Hurricane draussen nicht ohne Leine laufen, das ist doch grob fahrlässig. Es gibt gerade einen anderen Thread, da wurde ein kleiner Hund von einem Schäfer totgebissen.

    Schreckliches Erlebnis, Gott sei Dank ist es gut ausgegangen.


    Wenn man Kuhherden vermeiden möchte kann man zumindest in unserem Urlaubsgebiet fast nicht mehr wandern.

    Bisher hatten wir aber noch nie ein blödes Erlebnis, ich nehme den Hund beim vorbeigehen auf den Arm und geh in möglichst großem Abstand vorbei.


    Ja, Wanderwege gehen oft durch Weidegebiet, der Bauer könnte natürlich auch sagen, über meinen Grund hat keiner zu gehen. Dann hätte wir aber viele schöne Wege weniger.


    Auf jeden Fall ein schwieriges Thema

    Mich hinhocken, freundlich ihren Namen sagen und mit der Zunge "klackernde" Geräusche machen. Manchmal mit der Hand ein bisschen "Geldgeste" machen. (Klingt komisch. Die übliche Lock-Geste halt. :upside_down_face: )

    OK, Namen sagen und "klackern", mach ich auch, auch jetzt noch, wenn sie nicht kommt (meine muss mittlerweile folgen :winking_face_with_tongue: ) hole ich sie von dort wo sie gerade ist ab, früher hab ich sie getragen.


    Autofahren: ja..ihr wird offenbar reiseübel. 2* TA, 1* HuSchu fahren. Teils Autobahn, teils 40km/h auf der Landstrasse.

    Ergebnis: :face_vomiting: Und Durchfall.

    Das hatten am Anfang leider auch, Gott sei Dank ohne Durchfall.

    Vielleicht geht ja nur ein kurzes Stück, ein bisschen von Zuhause weg

    Autofahren ist sie sicher nicht gewöhnt

    Auch sowas, wo "ankommen lassen und nur gute Erlebnisse haben" auf die Realität trifft. Mindestens mal beim Weg zum TA

    Das ist leider Wunschdenken, man kann die negativen Erlebnisse nur so gering wie möglich halten, wir wissen ja auch gar nicht was alles als negativ empfunden wird, was Unsicherheit oder Angst auslöst.


    Man kann leider nicht alles vom Hund fernhalten, aber da sein und Sicherheit vermitteln. Dazu gehört für mich auch regelmäßig Futter, gerade bei einem Hund aus dem Shelter, die bekommt nicht ihr Futter mit der Serviette serviert.


    Wird schon werden, ihr werdet sicher ein gutes Team werden - weniger Kopf, mehr Bauch :winking_face: