Aber ich danke euch allen von Herzen für eure Offenheit - jetzt schäme ich mich erst richtig, wenn ich sehe, wieviel schlimmer alles sein kann.... Dagegen ist das, was bei uns sich anbahnt, ja im Grunde noch nichts.
Nein, du brauchst dich nicht zu schämen. Es ist eine Umstellung die ihre Zeit braucht. Man muss doch in neue Situationen auch erst reinwachsen und seinen "Frieden" damit schließen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, du machst das schon.
Als meine vorige Hündin begonnen hat "komisch" zu werden, hat furchtbar viel getrunken und abends extrem gehechelt, waren mein Mann und ich richtig genervt und überfordert. Ich wusste das etwas nicht stimmt, TA hat nix gefunden was dieses Verhalten erklärt, ich hatte ein schrecklich schlechtes Gewissen, denn sie konnte ja nix dafür.
Die Sorge und Hilflosigkeit war echt heftig.