Beiträge von Shiri

    Ich habe keine Kinder, kann also nur vermuten.


    Es kommt doch sicher drauf an, wie alt sind die Kinder und wie viele, in welchem Abstand.

    Kleinkinder und ältere Kinder/Jugendliche unter einen Hut zu bringen stelle ich mir schon anstrengend vor.

    Wo wohne ich, eher ländlich, spiel ich wahrscheinlich oft Taxi.


    Verlängertes WE ohne Kinder, braucht man Großeltern die aufpassen, hat auch nicht jeder.

    Gleiches gilt für Abends, möchte man etwas unternehmen, braucht man Betreuung.


    Ich kann nur von mir reden, aber wenn ich Kollegen/innen zuhöre was da für die Kinder alles geplant werden muss, finde ich Hunde wesentlich weniger einschränkend.


    Wenn ich nun aber unbedingt Kinder haben möchte, finde ich Kinder wahrscheinlich auch nicht einschränkend. :ka:

    Für uns ist ein Hund keine Einschränkung, unser Leben ist aber auch eher unaufgeregt. Wir machen Wanderurlaub, gehen mal Essen, oder treffen Freunde, da ist sie immer dabei.

    Spaziergänge ein miesem Wetter machen keinen Spaß, macht man halt trotzdem.


    Aber es gibt ein paar Dinge die wichtig sind

    Geduld, ein Hund der neu einzieht, egal ob Welpe oder Erwachsener, braucht Zeit und Erziehung, das dauert.

    Für Menschen die eigentlich keinen Hund wollen kann das schon schwierig sein und damit auch für dich. Bei unserem ersten Hund hatte ich viele Diskussionen mit meinem Mann, weil Hund mit 5 Monaten noch immer nicht komplett Stubenrein.


    Alleine bleiben üben von Anfang an, dann sind schon einige Dinge kein Problem mehr.

    Konzert, Essen gehen, Museum usw., geht dann.


    Fremdbetreuung suchen und auch üben, dann habt ihr auch mal die Möglichkeit für ein langes WE ohne Hund (weiß nicht warum man das wollen würde :winking_face_with_tongue: )

    Notfallbetreuung wenn was unvorhergesehenes passiert. Bei uns war es ein Knöchelbruch von mir, mein Mann hätte berufsbedingt nicht alles übernehmen können. Da hat uns unsere Hundesitter in schon sehr gut geholfen.


    Was ich aber ein wenig kritisch sehe, dein Mann mag gar keinen Hund, sagt klar daß er nicht dafür ist und nicht hilft.

    Das birgt schon ordentlich Konfliktpotential.

    Wie ernst er es meint und ob sich das ändern kann wenn so ein kleines Wesen auf seinen Schoß möchte, kannst nur du wissen.


    Überleg es dir gut und noch nimm die Bedenken deines Mannes ernst.

    Futtermilben sterben zwar beim einfrieren, können aber auch als tote Allergien auslösen - so einfach ist also leider nicht.


    Apoquel hat meine zB nicht vertragen, gibt aber viele die es gut vertragen. Ein Medikament wäre aber meine letzte Lösung, zuerst würde ich alles andere probieren. Ich gebe Medikamente auf Dauer nicht gerne, erst wenn es echt nötig ist.


    Also Stress reduzieren und nur mehr eine Proteinquelle + eine KH Quelle, auch wenn es nicht einfach ist. Du kannst das jetzige Futter ja auch mit KH strecken. Du weißt derzeit aber halt nicht ob er Hirsch verträgt, oder eben dieses Futter der Auslöser ist.


    Es ist ein langer Weg, aber nützt ja nix :ka:

    Es kann jede deiner Vermutungen zutreffen

    Stress

    Unverträglichkeit Futter

    Allergie Umwelteinflüsse (je nach Temperatur bei euch derzeit vielleicht auszuschließen)


    Du wirst hier nur mit testen weiter kommen, Training auslassen und schauen ob es besser wird

    Was bekommt er beim Training als Belohnung?


    Unverträglichkeiten äußern sich nicht immer mit Ohrenentzündungen, Pfoten lecken oder Durchfall (bei uns ist es Bauchweh/Sodbrennen, teilweise Juckreiz)

    Umwelteinflüsse kannst du nicht vermeiden, da hilft nur abduschen


    Als Sofortmaßnahme hat hier geholfen den Proteingehalt zu reduzieren, KH erhöhen. (derzeit ca. 60:40)

    Knabberzeug/Kauknochen gehen bei uns gar nicht


    Vor einiger Zeit habe ich über die TÄ eine Kotprobe einschicken lassen um auf Parasiten und eine Dysbiose testen zu lassen - da ist ein Wert dabei der eben auf eine Unverträglichkeit hindeutet.

    Nun lasse ich über einen Bluttest testen was sie nicht verträgt, wie genau dieser Test ist weiß ich nicht, ich probiers halt mal.


    Ansonsten bleibt nur mehr eine Ausschlussdiät, dauert halt und er darf in der Zeit nichts anderes fressen.

    Ich würde aber mal damit beginnen das er nur sein Futter bekommt, keine Reste, keine Kauknochen, Leckerli am Besten auch Hirsch.

    Wir waren natürlich schon beim Tierarzt. Sie hat sie SEHR gründlich untersucht.

    Wie hat der TA untersucht?

    Du schreibst weiter unten, der nächste Schritt wäre Tierklinik mit Röntgen und Ultraschall - das hätte der TA schon längst machen sollen.


    Deiner Beschreibung nach hat deine Hündin Schmerzen, ich denke sogar große Schmerzen, daher rasch in eine Tierklinik und Röntgen, Ultraschall, Dentalröntgen (Zahnstein sieht man, ein Problem an den Wurzeln nicht)

    Aber wo fängt man an, wo hört man auf?

    Du fängst bei Null an und hörst auf wenn du alle möglichen Untersuchungen gemacht hast.

    Gratuliere zu eurem neuen Familienmitglied.

    Also, ich kenne das Problem Autofahren von meiner, der ist aber von Anfang an nix anderes übriggeblieben, die kommt mit in Büro.

    Die musste da aber halt einfach durch, hat sich mit der Zeit gebessert.

    Du kannst versuchen ihr die Box im Auto schön zu füttern, d.h. gib ihr das Futter (oder Teile davon) im Auto, im stehenden natürlich.


    Alleine bleiben müsst ihr erst üben, 40 min. sind für die kleine nicht kurz, das ist eine Ewigkeit für sie.

    Beginnen tut man hier mit Sekunden/Minuten, würde ich aber auch sofort starten.


    Viel Freude mit der Maus

    Eine vielleicht blöde Frage

    Ich würde zum Spaß meiner kleinen gerne eine "Fährte" im Garten legen, sie schnüffelt so gerne, drum hätte ich das mal gerne getestet. wie weit wir da kommen würden.

    Nun habe ich gesehen wie jemand eine Spur mit Leberwurstwasser legt, soweit so klar.

    Aber, riecht das für den Hund nicht wochenlang, oder zumindest tagelang nach Leberwurst? Der Teil des Gartens wäre dann ja eine Zeitlang unbrauchbar.

    Genau, ich denke, dass die Leine ihr Sicherheit bietet. Radius einschränken hört sich sinnvoll an. Da kommt dann aber eine andere Baustelle zu Tage, die aktuell wieder mehr ist. Sie rennt weg, bleibt stehen, schaut zurück, reagiere ich nicht, rennt sie weiter weg, bleibt wieder stehen usw. Sie möchte, dass ich sie zurück rufe

    Oder sie fordert so deine Unterstützung/Hilfe/Zustimmung ein

    Kann das sein?