Beiträge von MoniHa

    An "sie durfte auch nach KarnickelN (Mehrzahl) jagen" ist nichts schwer zu schreiben und auch nichts schwer zu verstehen. Dass das vorsätzlich passiert ist, implizierst du dadurch, dass es frühmorgens, wenn weit und breit kein Mensch zu sehen war (keine Zeugen) erlaubt wurde.


    In den folgenden Beiträgen redest du von Kaninchen als Plage usw. usf. Das ist alles nicht stringent zu "Einmal aus Versehen an der Leine passiert", sondern ein krasser Widerspruch. Wie gesagt: Versuchs ruhig weiter. Aber dass du dir selbst die Wörter im Munde rum drehst ,um andere hinters Licht zu führen, ist mehr als offensichtlich.


    Das liegt nicht am mangelnden Leseverständnis anderer, das liegt an deinen Lügen.

    War mit ihr schwimmen, sie durfte, Ratten und Mäuse jagen, aber auch morgens, wenn wir am Rhein unsere Runden gegangen sind, und kein Mensch weit und breit zu sehen war, auch nach Karnickeln jagen.

    Sie durfte andere Tiere jagen. Das hast du so geschrieben. Nicht ups, das eine Mal ist das aus Versehen an der Leine passiert, sondern sie DURFTE am Rhein, frühmorgens, wenn weit und breit kein Mensch zu sehen war, jagen.


    Deine Worte.


    Kein Missverständnis. Deine Aussage. Da kannst du jetzt versuchen, zurückzurobben und dir selbst zu widersprechen, aber wie du bemerkst, fällt das auf.

    Das Problem fängt für mich aber nicht bei den TS-Importen an. Wie viele Hunde sind in den falschen Händen gelandet oder in der falschen Umgebung, weil die Rasse/Herkunft gerade in ist/war?


    Hachiko läuft im Fernsehen: Da konntest du hier auf die nächste Akita-Welle warten.

    Bei Schweinchen Babe waren es die Border.

    Jemand flaniert mit einem RR - sieht schick aus, muss ich haben.

    Schlanke Spanier waren auch mal richtig derbe im Kommen, dann die Rumänen.

    Usw.


    Auf die Auffälligkeiten und die verschwundenen Hunde wartet man im Schnitt max. ein bis drei Jahre. Ob es der Import ist oder die falsche Rasse. Oder eben einfach ein Hund bei jemandem, der keinen halten sollte, aber dem Trend gefolgt ist.

    Ich glaube hier nicht an ein Missverständnis. Deine Aussagen kamen einfach nicht gut an, also wurde aus dem Rheinufer der Dachboden (Mäuse und Ratten) etc. Wenn man so nicht weiterkommt, wird eben fabuliert.

    Du hast zig Familienmitglieder, die dich aber alle nicht ein einziges Mal fahren können. Taxifahren geht. Mitfahrgelegenheit organisieren geht scheinbar nicht.

    Ich frag mich gerade, wie du an den TS Hund gekommen bist, wenn du doch nirgends hin kannst. Aber naja.

    Du widersprichst dir doch gerade selbst. Der Hund hat Kaninchen gejagt am Rheinufer, wenn keiner da war. Jetzt war sie angeblich so gut wie immer angeleint und nur in eingezäunten Bereichen ohne Leine.... aha. Und die Fuchsbauten und Kaninchenlöcher, die sie ausgehoben hat, die waren auch alle in eingezäunten Gärten? Interessant.


    Dass der Hund hört, wenn er Bock drauf hat, redest du dir schön.


    Und dann folgen so lustige Begründungen wie: Das Kind hat aktiv Kontakt gesucht....

    Jo. Ich kenne unglaublich viele Kinder, die würden auch aktiv auf die glühende Herdplatte greifen. Oder in einen Mixer. Lässt man als Erwachsener für gewöhnlich nicht zu, weil aua.

    Genauso lässt man als verantwortungsvoller Hundehalter nicht zu, dass ein Kind Finger in die Hundeaugen steckt oder am Schwanz zieht.

    Dass das nicht passiert ist zeigt mir eins ganz deutlich in Kombination mit deinem Anspruch: Du kümmerst dich nicht um deine Hunde. Die sollen klarkommen. Und sich um dich kümmern.

    Absoluter Profi-Tipp:


    Wenn man einen wiiiiinzig kleinen Tobin hat, mit dem man kontinuierlich normales Laufen, Rennen und Springen trainiert (weil er das nicht so richtig kann), sollte man:


    1. sehr genau auf Fortschritte achten.

    2. keine Schüssel mit Kräuterquark auf den Tisch stellen, wenn er auf dem Stuhl daneben sitzt.


    Denn es könnte - rein hypothetisch - passieren, dass der Minimini-Hund neben dem ein Chihuahua groß aussieht und der neulich noch Panik hatte, weil die Couch zu hoch war, nicht nur auf den Tisch springt. Sondern so springt, dass er die volle Schüssel am Rand mit den Pfoten erwischt und sie komplett über sich kippt...

    Rein hypothetisch.... :rollsmile:

    Okay wenn Sie das so sehen, dann sei es so. Ich werde mich auch dazu jetzt nicht weiter äußern, ich werde mir einfach in ein paar Jahren den Hund als Zweithund kaufen den ich für mich persönlich für richtig halte.

    Das hat nichts mit "so sehen" zu tun, sondern mit Verstand, Erfahrung, Tier- und Menschenwohl.


    Neu angeschafften Hund sich selbst über- und von dem bereits vorhandenen Hund noch mehr einschüchtern lassen. Da fehlen mir schon mal die Worte, bei so viel Ahnungslosigkeit und fehlender Empathie.

    Hunde wildern lassen.

    Hunde und Kind in Gefahr bringen.

    So tun als wäre Erziehung vorhanden und damit das eigene Unvermögen überspielen, während die Hunde ihr Ding machen.


    Dann noch allen Ernstes von "ich habe Erfahrung mit Hunden" zu sprechen... also...äh... hm. Reichlich Selbstverblendung.


    Dass der Hund als neues Pflaster her soll, ist schon klar. Aber damit ist es noch lange nicht gut.

    Dein Umgang mit Hunden ist grob fahrlässig - in alle Richtungen.

    Es ist nicht okay, mal eben so jagen zu lassen (und zusätzlich gefährlich für den Hund).

    Es ist nicht okay, deinen Hund als Spielzeug zum Malträtieren durch Kinder zu überlassen und dich damit zu brüsten, dass er nicht gebissen hat. Das ist einfach nur dumm und gefährlich.


    Dein Hund hat keinen Kadavergehorsam und es ist Tagesform abhängig, ob er hört oder einfach sein Ding macht. Aha. Aber er ist erzogen! Nee, ist er nicht. Ab und an mal nach Lust und Laune auf irgendwas zu hören ist genau das: Ab und an mal auf irgendwas hören. Aber keine verlässliche Erziehung.


    Was du "für jahrelange treue Dienste" bietest, nennt sich Grundversorgung, die von Tag 1 an und immer gegeben sein muss. N Scheiß "bietest" du damit. Das ist das bare Minimum. Das solltest du dir dringend bewusst machen.


    Deine Voraussetzungen sind bescheiden, deine Anforderungen haushoch. Das kannst du ändern.

    Fahrten egal ob in ein Tierheim oder zu einem Züchter zu organisieren, bekommt man als erwachsener Mensch gebacken. Die Ausrede zählt nicht. Dem bereits vorhandenen Hund Sicherheit zu geben, bekommt man ebenfalls gebacken. Mit Arbeit an sich selbst. Die Ausrede für den Zweithund zählt auch nicht.


    Mal ganz vernünftig zu betrachten, dass ein Welpe eine Heidenarbeit mit sich bringt, nichts und niemandem Sicherheit geben kann, sondern sie braucht - das sollte der gesunde Menschenverstand einem sagen. Und wenn du den Welpen dann auch so machen lässt, wie er lustig ist wünsche ich den Menschen und Tieren in deiner Umgebung schon mal starke Nerven und viel Glück.

    Am Montag hat sich meine Seniorin verknackst. Da sie nie nie nieeeee Schmerzen zeigt, sind selbst leichte Einschränkungen komplette Warnblinkanlagen in Neon. Sie humpelte und wurde sofort versorgt und betüdelt.


    Auftritt Montagabend Jungspundhund: Er humpelt. Richtig schlimm :verzweifelt:

    Super. Tag echt gelaufen. Er auch noch... :( :

    Abgetastet, nichts gefunden, hol eine Lampe holen, damit ich richtig zwischen die Ballen schauen kann, komm zu ihm zurück, ein Bild der Trauer. :( : :( : :( : Gesenkter Kopf, er müht sich bei jedem Schritt ab. Offensichtlich richtig übel. Ich finde wieder nichts. Druckempfindlich ist er auch nicht.


    Also drehe ich mich um und will den TA anrufen. In dem Moment sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Jungspundhund plötzlich vollkommen normal laufen kann. Schau ihn an: Er sofort Kopf runter. Humpel. Humpel.

    Blöderweise hatte er vergessen, dass er beim ersten Mal mit dem rechten Hinterbein und nicht links hinten gehumpelt ist...


    Arsch :skeptisch2: