Ofengemüse, gebratener Feta, Tsatsiki und Knoblauchbutterbaguette
Beiträge von MoniHa
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Für mich macht‘s ein „Danke“ schon besser.
Ich fühle mich dann einfach gesehen, das finde ich gut.
Wo ich spazieren gehe, fahren die Leute Mountainbike, z.T. Downhill.
Es gibt superviele Reiter:innen.
Ich sortiere immer die Hunde zur Seite, auch wenn das auf sehr schmalen Pfaden heißt, dass wir ins Gebüsch kriechen.
Klar, ich mache das so oder so, aber wenn jemand ‚danke‘ sagt, freu ich mich. Oder wenn jemand kurz die Hand hebt.
Ich sag aber eh immer ‚gerne!‘ egal, ob jemand sich bedankt oder nicht. Und je nach Situation (wenn z.B. nicht abgebremst wird oder kein Abstand eingehalten wird oder so) ist das auch schon mal sarkastisch. 😄
Ich bedanke mich auch, wenn andere ihre Hunde ranrufen und anleinen - könnte man auch erwarten, dass man das halt einfach macht. Aber mit Bedanken ist die ganze Situation einfach netter, freundlicher, respektvoller.
Finde ich gut, dass da jemand ist, der die Umwelt im Blick hat und sich um seinen Verantwortungsbereich kümmert - ist hier leider nicht selbstverständlich - da finde ich ein Danke total angemessen.
Aber ich bedanke mich auch für die Brötchen, die mir verkauft wurden. Oder wenn jemand nett eine Lücke an der roten Ampel für diejenigen im Gegenverkehr lässt, die da vielleicht abbiegen wollen.
Dass die meisten Menschen ‚Danke‘ gut finden, zeigt sich vielleicht daran, dass die meisten im DF das Gefühl kennen, wenn sie die Pokal-Reaktion kriegen. Fühlt sich einfach freundlich an und danach, wahrgenommen zu werden.
Finde das Bedürfnis also vollends nachvollziehbar. ☺️
Das schön finden und sich darüber freuen, steht nirgends zur Debatte.
Es einfordern, sich mehr als ein bisschen ärgern und wütend werden, wenn es wegbleibt, find ich persönlich sehr merkwürdig.
Ich rufe meine Hunde nicht ran, damit andere mir verbal den Kopf tätscheln und freue mich dennoch, wenn ein Danke kommt. Das eine schließt das andere nicht aus.
Aber an der Stelle, wo man Dankbarkeit für selbstverständliches Schützen der eigenen Schutzbefohlenen erwartet, sich selbst aufreibt und wo jemand meint, er wirft das nächste Mal Stöcke in Speichen... da sollte man dringend an der eigenen Erwartung und Einstellung arbeiten. Und es nicht schönreden, dass derartig extreme Reaktionen kommen. Schlicht und einfach weil ich meine bei mir behalten habe.
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Ich bin auch ein Landei und versteh dich ehrlich gesagt nicht.
Ja, für mich ist es selbstverständlich, dass ich MEINE Hunde zu MIR rufe. Dafür brauche ich kein Danke. Nett, wenn eins kommt, aber warum sollte es?
Ich erwarte auch kein Danke dafür, dass ich an der roten Ampel oder einem Stoppschild halte, blinke oder Vorfahrt gewähre, wenn der andere sie hat.
Ebenso bedanke ich mich auch nicht, wenn jemand an mir vorbeiläuft, ohne in mich reinzulatschen oder mir zu sehr auf die Pelle zu rücken. Sollte selbstverständlich sein.
Versetz dich vielleicht mal in die anderen. Vielleicht sind die genau da, weil sie eben nicht ständig reden, sondern ihre Ruhe haben wollen und sie finden das von dir freiwillig erfolgende Ranrufen als selbstverständlich. Sie haben nicht darum gebeten, müssen also auch nicht dafür danken. Vielleicht finden sie es verquer, fremde Menschen zu grüßen. Geht mir auch so. Für mich ist es ein Unterschied, ob das mein Nachbar ist oder ein Wildfremder.
Warum ist dir der Dank so wichtig?
Ich habe jetzt noch nicht den ganzen Fred gelesen, muss aber mal meinen Senf dazugegeben...
Meine morgendliche Gassirunde führt, je nach dem, wie ich laufe, 1,5 bis 2 Km über einen in erster Linie landwirtschaftlich genutzten, asphaltierten Weg. Dieser ist auch Teil eines Radwanderwegs. Bei uns herrscht keine (!) generelle Anleinpflicht! Ich rufe meine Hunde auch grundsätzlich ab, wenn uns Fahrradfahrer (Jogger etc.) entgegenkommen bzw., die Mädels kommen von sich aus zu mir zurück... und ja, ich ärgere mich sehr, wenn dann weder ein "Danke" noch ein "Guten Morgen" kommt... mit welchem Recht beanspruchen die Fahrradfahrer "freie Fahrt" und gehen - ohne Rücksichtnahme auf andere Wegnutzer - ihrem (Renn-) Radhobby nach und erwarten wie selbstverständlich, dass ich weiche??? Das erlebe ich leider täglich! Nein, das geht nicht in mein Hirn, gegenseitige Rücksichtnahme würde vieles einfacher machen...
Das verstehe ich jetzt auch nicht. Und ich meine das nicht als Angriff.
Für mich ist meine Hunde ranholen selbstverständlich, weil:
1. sie die Wildcards auf der Strecke sind.
Wäre ich alleine als Fußgänger unterwegs, müsste der Radfahrer nicht damit rechnen, dass ich ihm vors Rad springe. Bei Hunden.... naja. Hab ich mit Kindern im übrigens nicht anders gemacht. Ich bin nicht auf der Hundewiese, ich bin nicht auf dem Spielplatz. Ich hab die Aufsichtspflicht.
Und jaja, man ist ja auch nicht auf der Radrennbahn, daher:
2. ich habe die Lebewesen unter meiner Pflicht, die die Regeln nicht raffen können.
Die folgen im Zweifelsfall einer Spur, erschrecken sich, laufen genau falsch und ziehen den Kürzeren. Blöderweise hänge ich an ihnen und nehme sie deswegen aus Gefahrensituationen.
3. ein öffentlicher Weg ist ein öffentlicher Weg.
Egal ob Radfahrer, Fußgänger, Person am Rollator, Dreirad-Manövrierer - was weiß denn ich, ob die Angst vor freilaufenden Hunden haben. Mein Hund gehört für alle gut sichtbar unter mein Kommando und unter meine Kontrolle, damit auch Menschen mit Hundeangst diesen Weg ungehindert nutzen können. Fertig.
Inwiefern wird der Aufwand für mich geringer, wenn die Person "Danke!" sagt? Den Aufwand habe ich, weil ich mich für Hunde entschieden habe.
Und was ich auch nie raffen werde: Wenn ich schon genau weiß, dort muss ich meinen Hund alle Nase lang ranrufen - welchen Gewinn hat der Verzicht auf die Leine? Der Hund kann nicht wirklich frei laufen, der Halter ist die ganze Zeit angespannt und genervt und das "Danke" von einem Fremden machts, wenn wir ehrlich sind, keinen Deut besser.
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Ich wundere mich wirklich über die Wut, die dabei entsteht.
Jemand zu Sturz bringen wollen, weil er sich nicht für etwas bedankt, das er nie verlangt hat?
Das erinnert mich an Menschen, die penetrant die Tür offen halten und dann ein Danke erwarten oder sich echauffieren, wenn man nicht freudig darauf reagiert, dass man sich deswegen an ihnen vorbeiquetschen muss. Tür alleine öffnen ist nun kein Zauberwerk.
Ungehindert einander passieren auch nicht. Dann soll aber einer danken, weil der andere das von ihm verursachte, potenzielle Hindernis beseitigt. Ähm.... In meiner Welt ist das wirklich verquer auf einem öffentlichen Weg. Übersetzt also: "Danke, das ich den öffentlichen Weg auch nutzen darf" und wenn das nicht kommt, kommen bei manchen direkt Gewaltgedanken auf... Uff
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Ich bin auch ein Landei und versteh dich ehrlich gesagt nicht.
Ja, für mich ist es selbstverständlich, dass ich MEINE Hunde zu MIR rufe. Dafür brauche ich kein Danke. Nett, wenn eins kommt, aber warum sollte es?
Ich erwarte auch kein Danke dafür, dass ich an der roten Ampel oder einem Stoppschild halte, blinke oder Vorfahrt gewähre, wenn der andere sie hat.
Ebenso bedanke ich mich auch nicht, wenn jemand an mir vorbeiläuft, ohne in mich reinzulatschen oder mir zu sehr auf die Pelle zu rücken. Sollte selbstverständlich sein.
Versetz dich vielleicht mal in die anderen. Vielleicht sind die genau da, weil sie eben nicht ständig reden, sondern ihre Ruhe haben wollen und sie finden das von dir freiwillig erfolgende Ranrufen als selbstverständlich. Sie haben nicht darum gebeten, müssen also auch nicht dafür danken. Vielleicht finden sie es verquer, fremde Menschen zu grüßen. Geht mir auch so. Für mich ist es ein Unterschied, ob das mein Nachbar ist oder ein Wildfremder.
Warum ist dir der Dank so wichtig?
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Ich hab schon oft genug verschimmeltes Zeug in der Einkaufstuete gehabt (und erst daheim bemerkt). Besonders gerne Obst (abgepackt, weil es das lose nicht gab). Da stand sicher kein Gesundheitsamt beim Hersteller vor der Tuer!
Hier ist die Rede von einem vorher verschlossen gewesenen Sack Trockenfutter. Wäre das stattdessen eine Chipstüte gewesen, wäre das mindestens einen Produktrückruf wert.
Es wäre schön, wenn dem so wäre - ich hab es aber oft genug andersrum erlebt.
Bei Hundefutter wurde bei Beanstandung ziemlich fix und kulant reagiert.
Bei Lebensmittel für menschlichen Verzehr konnte ich froh sein, wenn ich es im Supermarkt umgetauscht oder den Preis erstattet bekam.
Vor ein paar Monaten habe ich eine neu gekaufte, vollkommen geschlossene Dose eines Energydrinks geöffnet, den Inhalt in ein Glas gegossen und eine Made schwamm mopsfidel und quicklebendig an der Oberfläche des Getränks.
Hast du das in den Medien gesehen? Rückruf mitbekommen?
Da stand kein Gesundheitsamt vor der Tür oder dergleichen. Da bekam ich nach Wochen von allen Seiten erstmal die Frage, ob ich mir sicher bin, dass die schon in der Dose war. Passiert ist genau gar nichts. Obwohl ich die Dose aufgeschnitten habe und da weitere Eier vorfand. War lecker. Nicht. Und interessiert hat es niemanden.
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Hallo mia_m !
Schön, dass du dich so frühzeititg informierst und vorhast, das zu vertiefen und praktischer zu gestalten.
Ich kann dir nur empfehlen, geh es jetzt nochmal andersrum an und lern so viele Hunde live kennen wir möglich. Auch Hunde, die nicht auf deiner aktuellen Liste stehen oder die du bisher optisch ablehnst. Tierheim, Züchter, verabrede dich vielleicht hier im Forum zu Gassirunden, die du begleiten kannst - das Stichwort "live erleben" ist unglaublich wichtig. Dann mach eine neue Liste.
Im praktischen Umgang bemerkst du so viel schneller, was wirklich passt und womit du eventuell vielleicht leben könntest, aber ganz realistisch nicht leben willst.
Bei den meisten kommt nach den ersten Erfahrungen mit den (bisher live unbekannten) Wunschrassen "Oh, so hatte ich mir das nicht vorgestellt" und dann eine heftige Umorientierung. Beschreibungen und Videos sind gut und schön, aber nichts ersetzt das wirkliche Kennenlernen in Farbe und Bunt.
Hier noch als kurze Empfehlung zum Sammeln von Hundeerfahrung ohne eigenen Hund:
Wie sammle ich Hundeerfahrung ohne eigenen Hund?Tierheime und Züchter vermitteln Hunde lieber an Menschen, die bereits Hundeerfahrung und Wissen zu den Vierbeinern mitbringen. Wie sollst du aber…punkrockpudel.comVielleicht bist du in ein paar Wochen oder Monaten selbst davon überrascht, wer dann deine Favoriten sind oder du hast sie schon längst auf deiner Liste stehen und wirst bestätigt. Du kannst dabei nur gewinnen.
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Zwiebel-Käse-Omelett mit Tomaten-Gemüse-Sauce und für morgen zieht Gazpacho durch.
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Vielleicht ist er ein Känguru-Welpe ?
Gruß vom Deich
Deichhund
Du wirst lachen, aber ich hab mir extra für ihn ein Tragetuch für Hunde bestellt. Er hat sehr starke Känguru-Tendenzen.
Mit seiner absolut "beeindruckenden" Schulterhöhe von 14 cm bleibt ihm aber auch nicht sonderlich viel übrig, wenn er sich einen Überblick verschaffen möchte...
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Dieser Hund macht mich fertig...
Es gibt Abendessen bei den Hunden. Im Anschluss scheuch ich die Zwerge raus, für geschäftliche Angelegenheiten. Alle pinkeln, alle hocken schließlich für Part II. Tobin ist fertig. Hockt noch. Guckt mich an. Starrt in die Leere. Guckt mich an. Setzt sich hin Zum gefühlten 395.000 Mal in sein Häufchen.
Freut sich und rennt schon mal vor ins Bad. Denn, wenn hund was am Popo hat, wird der Popo gewaschen
Ich glaube, ich hab es jetzt erfolgreich geschafft, dass er unvermittelbar ist... Wir erklärt man das mit seinem Tick? Planen Sie schon mal nach jeder Runde 5 Minuten Hunde-Bidet ein! ???
Der Zwerg macht dir doch nur klar, das er bei dir bleiben will :-)
Jaja... jajajajaja. Manno.... Muss das durch mehrfach tägliche Popowäsche sein? Reicht nicht schon, dass er neben "good boy" am häufigsten hört: "Wie macht ein normaler Hund?"
Ich könnte das Advertisement ändern: Den größten Teil des Tages hat er den saubersten Hundehintern der Welt
Aber der Zug ist glaub ich schon abgefahren. Interessenten da. Denen fiel auf, dass er... anders ist. (er stand gar nicht zur Vermittlungsdebatte und ist wirklich stark verlangsamt). Sie drückten das als "herausgefordert" aus. Das fand Tobin doof und hat sich an meinem Haar hochgehangelt, um dann verzweifelt zu versuchen, von oben in mein T-Shirt einzusteigen.... Dinge, die Welpen halt so machen....