Gebratener Reis mit Gemüse und Ei
Beiträge von MoniHa
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Hundekindergartenkind wird läufig. Meine Jungs natürlich interessiert, aber bisher überraschend zurückhaltend und höflich. Bis auf kleine Aussetzer bei der Begrüßung, wo versucht wird, ihr die Nase in den Schritt zu schieben.
Mein 2 kg Höllenhund Halley hat beschlossen, dass sie diese Aussetzer nicht mehr duldet und mir das Ermahnen abnimmt. Schoss gerade zwischen Hundekindergartenkind und jeden, der auch nur geschaut hat. Cody hat sie direkt weggezogen. Jetzt bleibt sie zwischen Hundekindergartenkind und allen anderen.
Ich habe einen waschechten Anstandswauwau
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Bei uns ist die Reihenfolge: Spaziergang/Auslastung, Futter bis satt, dann essen die Menschen.
Von daher juckt sie das schon mal weniger, ob sie bei Menschen was abstauben könnten.
Grundregel ist: Ich fummel nicht in ihrem Essen rum, außer um Nachschlag zu geben. Sie haben an meinen nichts verloren. Ob sie in der Zeit, in der ich esse, Samba tanzen oder neben mir liegen, ist mir herzlich egal. Mein Teller ist Sperrzone. Ich gebe durchaus auch vom Tisch. Meistens sogar. Aber das gebe ich, wenn ich das will. Nicht, weil man mir vorher auf den Zeiger gegangen ist.
Hab noch nie irgendwas trainiert oder aufgebaut. Das ist einfach Gesetz und gut.
Freisitz/Biergarten hatten wir noch nie Probleme. Da sind alle viel zu beschäftigt mit Beobachten oder Schlafen. Da spielt das Essen für sie eh keine Rolle. Einzige Anweisung ist eben, dass sie anderen nicht in den Weg latschen oder im Weg liegen dürfen.
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Edit by Mod - da Bezugszitat editiert wurde
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Ich würde das abklären lassen zur Sicherheit, finde es aber erstmal nicht fürchterlich ungewöhnlich. Wie schnell ein Hund abkühlt, liegt ja unter anderem auch an der Temperatur drinnen. Ist es drinnen nicht deutlich kühler, dauert das eben eine Weile. Das Fell kann noch Wärme abgeben usw.
Davon ab ist es eben auch nicht natürlich, bei den aktuellen Temperaturen länger Rambazamba zu machen.
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Ich probiere es nochmal:
Die Verantwortung für den Mops wurde übernommen. Es ist vollkommen egal, ob der absichtlich angeschafft wurde, vom Vermehrer, Züchter, aus schlechter Haltung oder vom Ex kommt. Fakt ist - die Verantwortung wurde übernommen. Absichtlich. Mit allem.
Jetzt zu loben, dass der Hund medizinisch versorgt wird... für mich unverständlich. Ist in meiner Welt das Minimum für ein Lebewesen, das ich habe.
Irgendwie wird hier auch außer Acht gelassen, dass Lilly mehrfach verletzt wurde. Und dann noch die Schuld dafür erhielt, weil sie müsste ja nur mal das Doberwelpi erziehen und Paroli bieten.
Komplett unabhängig davon, ob das in meiner Obhut einem meiner Hunde oder einem Gasthund passieren würde - ich würde mir Vorwürfe ohne Ende machen. MIR. Nicht den Hunden. Und hier wird ernsthaft hervorgehoben, dass nach den fahrlässig verursachten Verletzungen, Schmerzen und Traumata freundlicherweise in die Klinik gefahren wurde? Und der absehbar gesundheitlich labile Hund gesundheitlich labil ist? Für den man als erwachsener Mensch die Verantwortung übernommen hat.
An der Stelle wo Grundversorgung für einen bewusst angeschafften/übernommenen Hund zur Sonderleistung wird, sollte man sich schon mal gründlich überlegen, ob Verantwortung für ein (weiteres) Lebewesen wirklich die beste Idee ist.
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Ich sehe aber auch, dass sie sich nach Kräften um das Wohlergehen ihres Mopses kümmert und sie ihr eben nicht egal ist.
Richtig, daher auch die Verletzungen, die Lily während des letzten Welpenaufenthaltes zugetragen wurden. Weil sich so gut gekümmert wird.
und sich die Freizeit der TS in erster Linie um die Bedürfnisse von Lilly dreht.
Dann erklär doch bitte, wo da die Zeit für einen weiteren Hund/Welpen herkommen soll, und sie sich gleichzeitig auch noch AUSREICHEND um die bereits vorhandenen Tiere kümmern soll.
Wie man ihr da noch unterstellen kann, dass ihr Lilly egal ist, das ist mir echt schleierhaft.
Sie ist ihr nicht wichtig genug, um ihre eigenen soforthabenwills ihr zuliebe zurückzustellen.
Im Übrigen muss man nicht immer von seiner eigenen Hundehaltung darauf schließen, dass sie die einzig selig machende ist.
Das stimmt, sich um den vorhandenen kranken Hund zu kümmern ist auch nur eine Selbstverständlichkeit, die in meiner dummen bubble vorkommt.
Wie kann man nur auf den blöden Gedanken kommen, dass das eine gute Idee ist.
Selig
Wenn Lilly nicht erfüllend genug ist, dann sollte man ihr fairerweise ein Zuhause suchen, wo man ihr gerne hilft.
Danke Dir!
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Du hast hier aber auch nicht die Aufgabe „zwischenmenschlich“ zu moderieren.
Mal ein Stop reinzurufen wenn es zu hoch kocht, ok. Finde ich sinnvoll. Aber das was du gerne tust ist regelmäßig nervig.
Moment mal:
Im Spoiler, weil es nicht um mich geht in diesem Thread, aber wenn mir vorgeworfen wird, dass ich mich unberechtigt und ohne Kompetenz einmische, dann möchte ich schon da zu was sagen:
Ich habe beim Posting von stilles wasser
RE: Ein Zweithund soll her. Begleiter für mich, Freund für Mops und Katze
Verwirrt als Reaktion gepostet. Nichts geschrieben, nur Verwirrt-Smiley gesetzt.dann fragte dieser user, wieso. und waldhörnchen fragte auch nach. also antwortete ich.
soll ich denn auf persönliche, an mich gerichtete fragen nicht antworten?
Deine Frage war, woher das manche hier wissen wollen, dass die TE in naher Zukunft nicht in der Lage sein wird.
1. Der Mops und die Katze lösen sich nicht in Luft auf, werden weiterhin nicht berücksichtigt.
2. Es liegt im Großen und Ganzen erstmal nicht an der Rasse, sondern an der Haltung, der Halterin und den Umständen.
3. Die TE hatte vermutlich keine Persönlichkeitstransplantation, wo sie mit einem Schlag konsequent Grenzen setzt und weiß, was ein stinknormaler Welpe einer gesunden Rasse bedeutet. Wo sie plötzlich trennen kann. Wo sich die Betreuungsmöglichkeiten mit einem Schlag verbessern. Oder das Verständnis von Hunden.
4. Die Konstellation älterer, eingeschränkter Hund plus neuer Hund ist immer eine Herausforderung. Für alle. Die Konstellation wurde über einen Monat probiert und dabei wurden sehenden Auges Tiere verletzt. Trotz Warnungen von allen Ecken und Enden. Das lag laut TE nicht etwa an ihr selbst. Nein. Es lag an der falschen Rassewahl. Und das stimmt nicht. Jedweder fitte Welpe hätte den Mops oder die Katze erwischen können ODER, zumindest von der Katze erwischt werden können. Als Halter muss man da schlicht und einfach hinterher sein und die Verantwortung für die Tiere tragen. Nicht "ich wollte Harmonie und hab genau gar nichts dafür gemacht, alle anderen sind schuld, nur ich nicht".
Ich habe lange Zeit Katzen und Hunde - ja, auch ganze Würfe - gehabt. Mir wäre im Traum nicht eingefallen, die anfangs unkontrolliert zusammen zu lassen. Eine Katze haut einmal zu bei einem übermütigen Welpen und das wars mit dem Augenlicht. Hier hat jemand den geliebten Mops wochenlang im eigenen Zuhause drangsalieren lassen, bis zur Klinikreife. So viel Fahrlässigkeit und Ignoranz verschwindet nicht von heute auf morgen.
Diese Liste kann ich noch weiter fortsetzen. So wie einige andere hier auch. Und wir wissen auch aus Erfahrung, das ändert sich nicht in naher Zukunft. Für uns sind das blinkende Warnzeichen. In Neon.
Dennoch versuchen sehr viele, zu helfen und das, was wir absehen können, abzuhalten. Mensch und Tieren zuliebe.
Was dir offensichtlich nicht auffällt, du sprichst mit deinen Einwürfen anderen Erfahrung und Wissen ab. Und das trotz oder besser gerade wegen der fehlenden Erfahrung deinerseits. Das ist als ob du Menschen mit 10, 20 Jahren Berufserfahrung erklären willst, wie sie ihren Job machen sollen - weil "du hast aber im Internet gelesen". Das fällt eben Menschen mit praktischer Kompetenz als substanzlos auf, weil du vieles nicht berücksichtigst/berücksichtigen kannst oder überhaupt auf dem Schirm hast. Meine ich nicht als Angriff - nochmal ganz ausdrücklich - sondern wirklich als Erklärung.
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Tacheles:
Hektorine : Du hast selbst keine Hunde, keine Hundeerfahrung und damit fehlt dir bei der Einschätzung die Basis. Das ist kein Angriff. Aber es fällt immer wieder auf.ja es fällt dir auf und damit hast du recht.
Ich schreibe bei Hundethemen auch nur, wenn ich das Gefühl habe, das Thema entwickelt sich zu einem Thema "Zwischenmenschlicher Umgang".
und mir fällt auf, dass du sehr oft Usern, die eine andere Meinung haben als du, (nicht nur bei mir, auch
bei Usern mit richtig viel Hundeahnung, sogar Hundetrainern) mit "wunderbaren" Kontern kommst aus der Übungstabelle "Wie mache ich einen Kontrahenten mundtot".
Es fällt nicht nur mir auf.
Hier geht es nicht um zwischenmenschliche Beziehung. Es geht hier um eine Halterin, die bei Züchtern aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihrer Vorstellungen und ihrer Voraussetzungen keinen Dobermann bekam. Daraus hat sie gelernt: Wenn ich die Wahrheit sage, sagen mir erfahrene Menschen ich bekomme keinen. Anstatt daraus zu lernen, dass der Hund bei ihr nicht passt, hat sie einfach jemanden angelogen und meiner Meinung nach schamlos ausgenutzt.
Was ich im Übrigen schon vermutet und im anderen Thread angemerkt habe, bevor sie zugab "geflunkert zu haben". Eben, weil ich in dem Bereich entsprechende Erfahrungen mitbringe und die Masche kenne. Da haben viele andere fleißig auf den bösen Vermehrer geschimpft, der die ganze Zeit da war, und dabei lag es gar nicht an ihm. Sondern an den gravierenden Lügen. Die noch nicht einmal als gravierend anerkannt wurden.
Das ist alles noch nicht lange her. Hier geht die Verblendung jetzt weiter.
Ja, ich kann das beurteilen, weil ich schon lange damit zu tun habe. Weil ich über Erfahrung und Wissen in dem Bereich verfüge. Warum sollte ich das nicht einsetzen? Und warum bist du der Meinung, ich sollte vor Trainern und Co. kuschen? Du kennst meinen Werdegang doch gar nicht. Wenn ich andere Erfahrungen habe, habe ich andere Erfahrungen und merke das auch so an. Mach ich auch im Alltag und werde dafür bezahlt. Sogar von Hundetrainern und Tierärzten, die mich mit kompletter Absicht hinzuziehen.
Entbehrt auch nicht einer gewissen Komik, dass du mal wieder zwischenmenschlich angreifst, einzig, weil du mich nicht leiden kannst.
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Da frage ich gerne zurück, woher nehmt euer Wissen, dass sie das nicht können wird?
Aus der Erfahrung. Aus der Art ihrer Frage. Aus der Geschwindigkeit, nachdem es gerade eben in die Hose ging. Weil es jetzt schon wieder um die Rasse geht, anstatt um das, was zählt.
Aus dem Titel.
Aus dem anderen Thread, wo absolut alle anderen schuld waren. Der Mops war schuld. Der Dobermann war schuld. Der Verkäufer war schuld. Die Oma war doof.
Wie viele Tage ist das jetzt schon her?
Jetzt wird sich auf die Rasse fokussiert. Man muss nur die passende Rasse nehmen, dann läuft das.
Nur kommt kein Hund ab Werk fertig eingestellt an.
Wie gesagt, hätte auch mit dem Dobermann funktionieren können. Nur mit gnadenloser Selbstüberschätzung wird genau gar kein Hund funktionieren. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Das erfordert Einsicht und Arbeit. Und dafür sehe ich hier noch nicht einmal die Bereitschaft.