Beiträge von MoniHa

    Gut gemeinter Tipp:


    Ja, es kann vollkommen normal sein, dass ein Hund nach dem Wechsel ins neue Zuhause erstmal auch nachts oft muss.

    Wecker stellen ist aber Unfug. Damit nimmst du dir und dem Hund mehr Schlaf weg als nötig.

    Der Hund lernt tagsüber, dass er raus soll für alle Geschäfte. Aus dem Nachtschlaf reißen macht einige nur wuschig. Im Normalfall können Hunde in dem Alter - sofern wirklich entspannt - problemlos die Nacht durchschlafen.

    Da ist es sinnvoller, auf den Hund zu achten, als auf den Wecker.

    Wir haben seit ein paar Wochen ein Hundekindergartenkind.

    Befürchtung der Besitzerin: Na hoffentlich schaut die sich keinen Blödsinn bei deinen Hunden ab!

    Zur Freude aller ist das nicht der Fall, dafür bringt sie meinen supertolle Verhaltensweisen bei.


    Decke von der Couch zotteln und wie ein Schlossgespenst durch die Gegend rennen.

    Lässt sich verzweifelt rufen und suchen, während sie unter einem anderen Hund steht und dann auf der Suche nach sich selbst auch unter diesem Hund mitläuft...

    Kontrollieren, was ich mache in anderen Räumen, damit sie ausreichend Zeit hat Blödsinn zu machen und dann so zu tun als ob sie es nicht gewesen wäre.


    Hat sie gerade falsch kalkuliert. Ich war im Bad und sie dachte wohl, sie hätte ein paar Minuten. Ich hab aber nur etwas abgelegt. Tja, komme zurück, steht Madame schon auf dem Couchtisch mit einem Kugelschreiber zwischen den Zähnen, sieht mich, erstarrt kurz, dreht sich um, springt runter, legt den angekauten Kuli beim erstbesten Hund ab und legt sich selbst vollkommen unbeteiligt ins nächste Hundebett. Mit einem "War was?"-Blick.

    Es gibt kein Wundermittel, das dir jemand empfehlen kann, damit der Hund deinem Wunsch entsprechend ohne Änderungen der Haltung hübsch da bleibt und mit einem Schlag ausgelastet ist. Wovon auch?


    Du solltest auch bei deinen Kommentaren nicht vergessen: Du hast ein Problem! Mit dem Hund, den du kennst, der nicht erst seit gestern da ist und der lieber geht als bei euch zu bleiben.


    Bei dir ist keiner eingefallen und hat gesagt: So geht das aber nicht!

    Du wolltest ganz aktiv Tipps. Und egal, wie du es drehst und wendest, offensichtlich funktioniert deine Art und Weise für deinen Hund nicht. Das ist der Grund, aus dem du hier bist. Tipps hast du bekommen. Die sind richtig. Du willst sie nur nicht hören. Davon werden sie aber nicht falsch.

    Ein TA schätzt einen Welpen auf 5./6. Wochen und sagt, Juniorfutter reicht. Bedeutet also, der Welpe wird vom TA so fit eingeschätzt, dass er mit dem Futter klarkommt.

    Auf Grundlage dieser Angaben wird das VetAmt informiert.

    Amt setzt sich in Bewegung und - kann rein rechtlich nichts machen. Denn: Ist Gefahr im Verzug?

    Nein. Dieses Kriterium ist nicht erfüllt. Sie können nicht die Polizei hinzuziehen, die Tür nicht öffnen lassen, kein Tier mitnehmen.


    Ja, Tierschutzgesetz sagt auch eindeutig, dass die Welpen zur Mutter gehören.

    Aber, außer bei Gefahr im Verzug oder bei durch Staatsanwaltschaft durchgesetztem Durchsuchungsbefehl bedeutet es auch: der Halter der Mutter kann die Tür geschlossen lassen.

    Oder, er kann sie öffnen, aber muss weder alle Räume noch alle Tiere zeigen. Das funktioniert erst mit Durchsuchungsbefehl. Und der dauert. Da sagt auch keiner "oh nein, der Welpe wurde als so fit eingeschätzt, dass der TA zu normalem Juniorfutter geraten hat. Wir müssen etwas unternehmen!"


    Da kann man jetzt lange dran rütteln, aber das ist die rechtliche Seite. Denn die Privatwohnung ist ein geschützter Raum und da kann sich keiner mal eben Zugang verschaffen, egal wie hardcore die VetÄmter von anderen angeblich sind.

    Sorry ich bin echt zu müde um deiner überlegenen Erfahrung zu huldigen. Denn nein, es tut mir nicht leid. Auch andere haben Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet und wenn es dich offensichtlich persönlich kränkt, dass diese User deine Meinung nicht teilen, ist das nicht deren Problem.


    Wenn du dich selbst als die fachlich überlegene Person auf dem Gebiet fühlen willst, hindert dich niemand daran. Ich bin jetzt hier raus.

    Das hat meiner Meinung nichts zu tun. Es ist geltendes Recht, dass auch das VetAmt nicht mal eben in die Wohnung stiefeln und Hunde rausholen kann. Schon an der Stelle zerschlägt sich das "Argument" das Mutter und Welpen sofort vereint werden. Es läuft so nicht. Egal wie oft ihr mit den Füßen aufstampft. Rein rechtlich nicht machbar. Auch wenn man beim Amt nochmal anruft und da Druck macht, funktioniert das nicht.


    Ich bin auch nicht diejenige, die sich hier überlegen fühlen will und es dafür nötig hat, runterzumachen oder geltendes Gesetz als "Meinung" abzutun.


    Unterscheidet bitte eure angekratzten Egos und reflektiert euer Verhalten. Übertragt es nicht auf mich.

    Ich möchte Mal anmerken dass ich den manchmal vorherrschenden, rauen Ton hier im Forum ganz allgemein teilweise als nicht notwendig empfinde, nicht nur neuen Personen gegenüber. Ich überlesen solche Posts dann möglichst und Versuche mich von diesen Usern, bzw. den fragwürdigen Posts zu distanzieren.

    Und ich denke so geht es vielen hier.

    Zwischen rauem Ton und berechtigter Kritik, sinnvollen Nachfragen und einfach allem, was gerade nicht in die eigene Meinung passt, gibt es aber Unterschiede.


    Wenn ich als Schutzschild vor allem, was mir nicht in den Kram passt, sage: "Das kannst du nicht sagen, das verletzt mich!"

    Dann verbiete ich anderen den Mund.

    Wer dann noch gleichzeitig nicht zu knapp gegen andere Leute austeilt, nun ja, mich stimmt das kritisch. Austeilen, nicht einstecken wollen. Unter dem Deckmantel von Empfindlichkeit, während man selbst auf andere pfeift. Das ist nicht empfindlich. Das ist eine Masche.


    Das noch zu befeuern und andererseits kein Problem damit zu haben, andere für valide Einwände abzuwerten, zu beleidigen und sehr selektiv zu lesen, finde ich wirklich befremdlich.


    P.S.: Ich hab übrigens gesehen, welchen Emoticon du unter meinen Beitrag gesetzt und ihn dann gelöscht hast. Hat wohl im Nachhinein nicht ganz zu deiner Aussage gepasst?

    Meine Güte Leute, ich meinte damit nicht explizit die ersten Beiträge auf der ersten Seite. Wir sind bei Seite 17, man kann doch nachlesen wo die besagten ersten Beiträge angefangen haben. Eben sehr weit vorne. Und es ist doch kein Geheimnis das es diese Beiträge gibt denn darauf hat sich die Threaderstellerin verabschiedet (was durchaus zu verstehen ist)


    Das hier immer jedes Wort rausgepickt und auf die Goldwaage gelegt wird anstatt einfach mal im Kontext zu lesen / verstehen 😅

    Wann hat das eigentlich angefangen, dass man nur noch Beifall klatschen darf?

    Ich bin in diesem Forum für Austausch, nicht als Cheerleader.

    Zum Austausch gehören auch Nachfragen und dazu gehören auch andere Perspektiven und Kritik.


    Was mir aber wirklich krass auffällt in diesem und in anderen Threads: Runtermachen, Worte auf die Goldwaage legen, als weltfremd, absurd, überzogen darstellen - gar kein Problem. So lange es gegen bestimmte Personen geht. Zum Beispiel mich.


    TE erhält hier berechtigte Anfragen - "Nee, das ist gemein, dann lösch ich mein Profil." Und das ist ein Wahnsinnsproblem, weil der Ton zu barsch war??? Gemessen woran? Wie freundlich es hier ansonsten zugeht, mit dem ganzen Verhätscheln gegen jeden?

    Schon komisch, dass auf Samthandschuhe bei anderen gepocht wird, während man selbst die Krallen ausfährt und das vollkommen legitim findet.


    Damit meine ich nicht nur dich - bevor das so rüberkommt.

    :???:


    Aber das wurde doch nicht.

    Es wurden Optionen aufgesagt, was man beim offensichtlichen Mangel gemacht werden kann.

    Da lesen wir wohl verschiedene Sachen und die Threaderstellerin hat da wohl auch anderes gelesen als du

    Dann solltet ihr es beide nochmal lesen.

    Es gab von Anfang an Rat, es wurde gegen die Züchterin gewettert, Hinweise gegeben.

    Nur weil nicht alle Beiträge "Oh nein, du Arme" enthalten und weil es auch Kritikpunkte gab, ist der gesamte Tenor wirklich alles andere als gegen die TE.

    Ich weiß aber auch, wie es reell aussieht. Ihr offensichtlich nicht.

    Doch, wir leben nicht in Lassietown und dumm sind wir auch nicht.

    Aber nur weil die Chance besteht, dass man nichts erreicht, es erst gar nicht zu versuchen und dem TE raten selber ohne Ahnung und Vertrauen zu Tierärzten, die vielleicht noch eine Unterstützung sein könnten, weiterrumzupfuschen, ist halt für viele einfach nicht der Weg, den man bekräftigen will.

    Da scheinen wir zwei sehr verschiedene Threads zu lesen.


    Nicht versuchen - wo wurde hier nichts versucht? An der Stelle, wo der TE den Tierarzt aufgesucht hat und das zu junge Alter ans Veterinäramt gemeldet wurde? Mit der Zusage, dass sich das Amt den Verkäufer anschaut?

    Oder an der Stelle, wo die Empfehlung des TAs dem TE nicht ausreicht und er sich noch mehr erfahrene Meinungen zur richtigen Versorgung holen wollte?


    Die Empfehlung des Tierarztes war übrigens: Juniorfutter reicht.


    - stand alles direkt im ersten Post


    Ich sehe da kein: Nicht versucht. Im Gegenteil.

    Hier kam klipp und klar: "Meldung an das Amt ist gemacht. TA hat gesagt Juniorfutter reicht - ich denke, das reicht nicht aus - was kann ich noch machen?" Immer noch: direkt im ersten Beitrag.


    Die Einwürfe hier, dass das Gesetz aber sagt! samt der realitätsfernen Vorstellungen von Einsätzen und Rechten, gepaart mit Beleidigungen - wo war da doch gleich die wirkliche Hilfe und Unterstützung für jemanden, der um Rat gebeten hat? Der es versucht hat und es besser machen wollte?


    So wie du das verdrehst, wurde weder ein TA aufgesucht (die im Übrigen oft genug keine Ahnung von Ernährung haben), noch wurde das Amt eingeschaltet, noch wurde um Rat gebeten. Entspricht alles nicht den Tatsachen. Ebenso wenig: Man hätte nur nochmal beim Amt anrufen und dort Druck machen müssen... Das war von den Betreffenden ganz viel Echauffieren und viel Wunschdenken. In der Realität aber genau null hilfreich. Dafür muss man sich wahrlich nicht nochmal selbst auf die Schulter klopfen und andere nochmal runtermachen, die es tatsächlich besser wissen.

    Ich würde kein Auto ohne Probefahrt kaufen und ohne, dass MEIN KFZler da drauf geschaut hat. Weil ich keinen Plan habe. Außer: Springt an. Gut. Springt nicht an. Doof. Zumindest testen, ob der anspringt und die Bremsen funktionieren, schaffe aber sogar ich. Und das mache ich auch, egal, was mir erzählt wird. Da stellt sich doch auch keiner hin und sagt: Wie, Sie wollen das testen? Das ist ja jetzt übergriffig!!! Nein, das ist normal.

    Und dabei geht es nur um ein Ding, nicht um ein Lebewesen, bei dem vielleicht zeitnah tierärztliche Behandlung nötig ist.

    Auch keinen Neuwagen (analog zum Welpen vom seriösen VDH-Züchter)? Also ich und viele andere würden den bestimmt auch so mitnehmen, nach Probefahrt aber ohne den auf Herz und Nieren vom eigenen Mechaniker durchchecken zu lassen. Weil es eben ein NEUwagen direkt vom Fachhändler ist (und du bei Mängeln vollumfänglich durch Garantie etc. abgesichert bist).

    Ja, auch bei einem Neuwagen. Genau wie bei einer neuen Jeans oder dem Geschirr, das ich neu kaufe.

    Ich schaue, ich nehme es in die Hand, ich probiere es an oder setz mich rein.

    Denn auch bei Neuware kann es sein, dass irgendwo ein Kratzer ist oder ein Sprung oder der Gurt klemmt, Farbfehler oder oder oder.


    Fällt mir das auf, bevor ich es kaufe, steht einwandfrei fest - der Mangel bestand bereits. Kann ich nichts für. Rechtslage klar.

    Ich kann nach einem Preisnachlass fragen und es nehmen.

    Ich kann es bleiben lassen.


    Nehme ich die Ware und mir fällt erst Tage später auf, hm, da stimmt was nicht, dann haben wir eine Diskussionsgrundlage: War das schon oder war ich das? Und sowas gestaltet sich gerne langwierig bis zur Klärung. Lässt sich zu einem Teil vermeiden, wenn man vorher nachschaut.


    In diesem Fall ist noch nicht einmal klar, welche Form von und welche Ursache für den Knick vorliegt. Züchterin und Zuchtwart können geschaut haben und zwei Wochen später wurde der Schwanz in einer Tür eingeklemmt, z. B. Da macht nicht jeder Hund ein Aufhebens drum. Fiel nicht auf, ist abgeheilt, fertig. Wie gesagt, als Beispiel.

    Trotzdem sind hier viele sofort bereit, der Züchterin und dem Zuchtwart böse Absichten und hinterlistige Täuschung zu unterstellen.


    Und egal, wie viele hochgezogene Augenbrauen und Facepalms jetzt wieder kommen: Wenn ich angeblich so eine Angst habe, dass der Knick genetisch ist und auch auf andere Probleme hinweist, dann fällt mir der Knick nicht an Tag 3 auf und ich fange an, mich mit der Züchterin zu fetzen, obwohl ich den Hund nicht zurückgeben will. Dann geh ich zum TA und lasse das abklären. Umgehend. Nicht erst an Tag 11, weil mir ein Forum dazu rät. Denn eigentlich sollte es in erster Linie und zeitlich an erster Stelle ums Tier gehen. Nicht ums Prinzip.

    Fällt dabei auf: Japp, das hätte man vorher schon sehen können und sollen und japp, da besteht ein Risiko, dann kläre ich das mit der Züchterin. Notfalls über den juristischen Weg und hole mir entweder Geld für die Behandlung oder schaue, welche Optionen ich habe. Aber "ich habe ja so eine Angst" vorzuschieben, obwohl man das noch nicht einmal untersuchen hat lassen, das Aufregen und der Streit aus Prinzip wichtiger sind... Das passt für mich nicht zusammen.