Uns wurde zu Beginn immer gesagt, bloß nicht lange mit dem Welpen raus. Kurz nach dem Umzug würde ihn das überfordern aufgrund der vielen Eindrücke. Der Welpe braucht erst einmal Zeit sich an das neue zuhause zu gewöhnen.
So stand es auch in entsprechender Fachliteratur, es hat also nichts damit zutun, dass wir ein faules Sofakissen haben wollen wie manche hier meinen.
Ebenso wurde uns empfohlen das Spielzeug selbst zu verwalten, wenn der Welpe durchdreht, da der Mensch und nicht der Welpe bestimmen soll, wann gespielt wird und man dies eben eher in Phasen machen soll wenn er ruhiger ist als eh schon auf 180.
Wäsche kann man natürlich auch aufhängen, wenn der Hund daneben steht. Es ging eher darum, dass der Welpe ja laut Internet und co mindestens 18 Stunden schlafen soll und das nicht geht, wenn er seine Herrchen auf Schritt und Tritt verfolgt.
Heute waren wir mal mehr draußen im Park etc. und er wirkt deutlich ausgeglichener. Verstehe aber nicht, wieso man dann immer gesagt kriegt bloß nicht mehr als 5 Minuten pro Lebensmonat mit dem Hund raus.
Vermutlich sollte man die Welpenerziehungsbücher nicht zu genau nehmen...
Danke für die Tipps