Also für mich klingt das alles extrem zwanghaft. Muss der Hund tatsächlich immer angebunden werden und nen Maulkorb tragen? Mein großer Sohn ist 10, also ein ähnliches Alter und ich kann mir so ein Zusammnleben wirklich schwer vorstellen.
Wenn man etwas tun wollen würde, würde ich auch über Futter gehen, aber über die täglichen Rationen im Napf. Kind bereitet vor, stellt hin, ruft Hund und geht weg. Der Hund merkt so, dass das Kind sich kümmert, verknüpft es positiv, muss aber keinen Kontakt aufnehmen, weil der Junge ja den Napf verlässt. Ausserdem würde ich gucken, ob er zu Spaziergängen mitgehen kann, ohne etwas am Hund zu machen.
Was es auf keinen Fall geben darf ist, dass der Junge zum Hund hin geht, schon gar nicht, wenn der auf seinem Platz liegt.
Das klingt logisch für mich, vielen Dank für die Idee 😇
Ich habe ein bisschen Angst das er vielleicht schon knurrt oder so wenn mein Sohn den Napf hinstellt 🙈
Das machen wir auf keinen Fall mehr. Und die Plätze sind auch tabu.