Beiträge von Little Cow

    Bei so einer Geschichte bleibt leider nur ausprobieren.


    Bei uns ist es so, wenn Ohrenentzündungen auftreten liegt es zu 98% am Futter. Ich lasse dann etwas weg was ich vermute was es ausgelöst hat und nach einem Tag mit etwas spülen sind die Ohren wieder okay. Auch an den Ölen kann es liegen, ja. Unserer verträgt ausschließlich Rapsöl. Und ausschließlich ein Vitaminpulver vom Futtermedicus. Die von Reavet oder Napfcheck sind alle durchgefallen. Also auch daran kann es liegen.


    Ich würde ehrlich gesagt mal die Ziege weglassen. Stattdessen für 2-3 Tage Erbsen, Kichererbsen zB dazugeben und die Ohren mal beobachten.


    Auf der Seite vom Futtermedicus gibt es Rezepte und Tabellen anhand derer man sehen kann wieviel dein Hund benötigt von welcher Komponente. Das geht dann nach dem Gewicht. Also wieviel Hirse, Gemüse, etc.

    Dem stimme ich zu, das wird mit Sicherheit sogar so sein.


    Ihr werdet es genau wissen wenn der Hund eingezogen ist ☺️🌼

    Ich habe jetzt nicht alles komplett gelesen möchte mich aber auf deinen Eingangspost beziehen.


    Ich falle hier jetzt aus der Reihe wahrscheinlich aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich habe zwar nur ein Kind und bin ebenfalls immer daheim, aber die Veränderung ist in meinen Augen enorm und mit Welpe viel mehr.


    Den meisten Hunden reicht es nicht „nur“ spazieren zugehen. Die wollen rassetypische Auslastung zB. Wenn Probleme auftreten wie Leinenpöbeln, nicht alleine sein können oder whatever, Krankheiten, sieht das alles schnell anders aus. Unserer ist zB extrem starker Futtermittelallergiker. Ein Tierarzt ist da nicht drauf gekommen (genauer gesagt 3). Ich hab alles alleine gemacht und muss für ihn kochen. Ich MUSS! Er verträgt nichts anderes. Die Tierarztkosten sind extrem seit 2022. Wenn man ein Montagsmodell hat guckt man ganz schnell in die Röhre.


    Ich weiss, das klingt alles ernüchternd und natürlich lieben wir unseren Hund und ich würde alles für ihn tun. Aber das ist eben die andere Seite und ich kenne mittlerweile kaum noch einen Hund der keine Baustelle hat. Freunde, Familie, hier haben sie wirklich alle einen. Und von Aggressionen bis Epilepsie, Futter (wir), Hausstauballergie (da wird dann das ganze Haus mal eben Allergikerfreundlich gemacht) sind nur ein paar Sachen davon. Plus die extreme Abhängigkeit.


    Das sind Dinge, die muss man eben wollen und sich bewusst sein. Nur mit kuscheln und spazierengehen ist es eben nicht getan.


    Viel Erfolg bei der Entscheidungshilfe weiterhin!

    Die Erklärung dafür ist, dass sich das Darmmilieu, also die Besiedlung der Bakterien nicht optimal einstellen kann. Jeder Bestandteil in der Nahrung benötigt bestimmte Bakterien. Das ist auch der Grund warum eine Futterumstellung nicht von heute auf morgen geht und durchaus 4 Wochen dauern kann.

    Diese ganzen Empfehlungen kommen ja nicht von irgendwoher.

    Ehrlich gesagt denke ich genau das, das kommt von irgendwoher. Oder gibt es irgendeinen Beleg, dass eine langsame Umstellung von Vorteil bzw. ein rascher Wechsel oder abwechslungsreiches Füttern von Nachteil ist? Oder hast du dich nur auf die Einzelfälle wirklich empfindlicher Hunde bezogen mit der Aussage? Das wäre natürlich was anderes.

    Studien habe ich dazu nicht ausgeführt. Es ist angelesenes Wissen. Für Belege müsstest du eher mal zB bei Dr. Thomas Backhaus anfragen.


    Aber es ist einfach logisch das Verdauungssäfte, Enzyme etc. sich auf eine andere Nahrung erstmal einstellen müssen. Mir erschliesst sich das, wenn das bei dir nicht so ist dann ist das so. Ich habe mal gegoogelt vorhin. Auf jeder Futterherstellerseite auf der ich war wird empfohlen langsam umzustellen damit sich die Verdauung umgewöhnt.


    Das bedeutet im Umkehrschluss ja nicht das jeder Hund sofort Probleme bekommt wenn man es nicht so macht.


    Deswegen alles in Frage zu stellen und zu sagen das wird alles nur so gesagt finde ich gerade etwas merkwürdig.

    Um krank gehts nicht, für empfindliche Hunde ist das wichtig.

    Diese ganzen Empfehlungen kommen ja nicht von irgendwoher. Einfach mal mit dem Thema beschäftigen, dann trifft man da oft drauf. Ich mache seit 2 Jahren nichts anderes.

    Zu viel Wechseln ist kontraproduktiv.

    Gibt es dafür eine Erklärung?


    Weil hier gibts für den Flausch (jetzt 6 Monate) schon Abwechslung seit er so 3 Monate alt ist. Ich habe 3 verschiedene Welpenfutter da, aktuell gibts morgens Happy Dog Natur Croq Puppy, abends abwechselnd Bosch Junior und das normale Happy Dog Puppy. Hatte aber auch schon Select Gold Puppy hier und Josera Kids.

    Die Erklärung dafür ist, dass sich das Darmmilieu, also die Besiedlung der Bakterien nicht optimal einstellen kann. Jeder Bestandteil in der Nahrung benötigt bestimmte Bakterien. Das ist auch der Grund warum eine Futterumstellung nicht von heute auf morgen geht und durchaus 4 Wochen dauern kann.