Beiträge von einfach_ich

    Der Zuechter gehoert dennoch informiert. Das ist naemlich eine Erbsache und Zuechter sollten sowas wissen.


    Also nicht zwingend jetzt (da gabs ja schon Kontakt deswegen), aber wenn die Hoden echt nicht absteigen ist diese Info wichtig. Oder sie sollte wichtig sein.

    Ja, das machen wir dann schon, wenn es dabei bleibt. Wir sind ja in gutem Kontakt mit dem Züchter und auch mit den Besitzern der Wurfgeschwister. Jetzt würden wir erstmal abwarten. Er ist ja gerade erst 14 Wochen alt.

    Wie hat die Züchterin denn reagiert?

    Felix erster Hoden ist mit 6 Monaten abgestiegen, der zweite verblieb im Bauchraum und wurde entfernt. (Beide)

    Ich habe sie noch nicht damit konfrontiert Wir wollen erstmal warten, wie es sich weiter entwickelt. Wenn das stimmt, was ich so herausgefunden habe, ist die OP auch gar nicht so teuer und kein Grund sich damit weiter auseinanderzusetzen. Es kommt eben, wie es kommt :)

    Oh, zufällig ein Walk and Win Beagelchen?

    Meine erste Anlaufstelle wäre immer der Züchter. In den meisten Fällen möchten sie doch eh immer wissen wie es ihren Kleinen geht, also würde ich anrufen, die Situation schildern und dann seht ihr doch, was dabei raus kommt

    Nö, kein Walk and Win. Ich denke, so werden wir es machen!

    Im Vertrag steht, dass es ein gesunder Welpe ist. Klar, laut Wurfabnahmeprotokoll gibt es ja auch keine Beanstandungen. Niemand, auch der Züchter nicht, können wissen, wie der Welpe sich im Laufe des Wachstums entwickelt, das verstehen und akzeptieren wir ja auch.


    Wir waren nur skeptisch, da das Protokoll eben einen gesunden Welpen bescheinigt, die Diagnose des TA nun aber anders ausfiel (knapp vier Wochen nach der Wurfabnahme). Wir unterstellen auch keine unseriöse Zucht. Nur in Anbetracht der doch hohen Kosten haben wir uns gefragt, ob wir diese so ohne Weiteres hinnehmen müssen und/oder die eventuell erforderliche OP (je nachdem was die kostet) zumindest noch durch eine Versicherung abdecken können.


    Was würdet ihr machen?

    Meine erste Frage wäre, wer die Wurfabnahme gemacht hat (Tierarzt?) und wie alt der Welpe jetzt ist. Ich kenne mehrere Fälle, wo der Hoden sich zwischendurch nochmal versteckt hat und (mitunter erst viele Monate) später endgültig abgestiegen ist.


    Je nachdem, falls tatsächlich Ansprüche bestehen, könnte der Züchter anbieten den Welpen zurückzunehmen oder zum Beispiel die Kosten für die Kastration übernehmen. Meines Wissens nach liegt die Wahl des Entgegenkommens, sofern er überhaupt dazu verpflichtet ist (da die Wurfabnahme halt kein Problem belegt), beim Züchter.


    So oder so würde ich nicht mit Forderungen und Vorwürfen überfallen, sondern als erstes einfach das Gespräch mit dem Züchter suchen.

    Die Wurfabnahme hat ein Zuchtwart vom Beagleclub Dtl. gemacht. Jetzt ist er 13 Wochen alt. Also die erste Diagnose des Tierarztes war vor 10 Tagen mit knapp 12 Wochen und heute hat er es noch einmal bestätigt. (Wir mussten leider schon zweimal zum TA, da der Kleine leider noch eine Ohrenentzündung vom Züchter mitgebracht hat, die inzwischen aber wieder verheilt ist.)


    Vorwürfe und Forderungen sind auch gar nicht in unserem Interesse. Wir wollten uns nur erstmal erkundigen, welche Erfahren es so gibt, da wir keine haben.. Insbesondere in Anbetracht des Kaufpreises und der ersten Diagnosen des TA (Hoden nicht abgestiegen, Gebissfehlstellung, Ohrenentzündung...). Ist ja alles kein Grund ihn zurückzugeben und wird ihn HOFFENTLICH :crossed_fingers: langfristig nicht beeinträchtigen. Klaro suchen wir dann erstmal das Gespräch, falls es dabei bleibt.

    Hallo zusammen,


    zu dem Thema gab es vor Jahren schon einmal einen Beitrag. Es wurden aber darin nicht alleine meine Fragen beantwortet, daher starte ich ein neues Thema.


    Unserem Welpen wurden im Wurfabnahmeprotokoll zwei abgestiegene Hoden attestiert, also soweit alles gut. Bei seinen Geschwistern waren zu dem Zeitpunkt der Wurfabnahme - bis auf einen weiteren Fall - "nur" ein bis kein Hoden abgestiegen. Bei der ersten Untersuchung beim TA mit ca. 12 Wochen kam für unseren Welpen hingegen heraus, dass ein Hoden doch nicht abgestiegen ist. Der TA sagt, man kann bis zur 24 Woche noch warten, danach ist es dann sehr unwahrscheinlich, dass der 2. Hoden noch absteigt.


    Nun fragen wir uns:

    - Stimmt das Wurfabnahmeprotokoll eventuell nicht? (Hinzu kommt, dass unser Welpe lt. TA eine Gebissfehlstellung hat, was aber nicht im Wurfabnahmeprotokoll steht. Eine Gebissfehlstellung wiederum ist bei einem der Geschwister dokumentiert)

    - Wäre eine OP-Versicherung, für den Fall, dass diese notwendig wird, noch möglich? Wir würden natürlich erstmal abwarten, ob sich noch was tut. Gibt es da Erfahrungen/Empfehlungen?

    - Was kostet überhaupt so eine OP?

    - Hat man Erstattungsansprüche gegenüber dem Züchter? Schließlich hat man den Hund ja in einem anderen Zustand als erwartet/vereinbart übernommen. Der Welpe war sehr teuer (> 2000 EUR). Da erwartet man schon eine sehr seriöse Zucht und einen ausgezeichneten Gesundheitszustand.


    Selbstverständlich wollen wir ihn behalten, so wie er ist. :smiling_face_with_hearts: Und wir hoffen, dass sich das "Problem" von allein löst.


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    unseren Beagle-Welpen haben wir mit 5,9 kg und 11 Wochen vom Züchter übernommen. Inzwischen ist er seit 2,5 Wochen bei uns und wiegt 6,9 kg. Wir machen uns etwas Sorgen, ob das wohl zu viel ist, da verschiedene Internetquellen ein Idealgewicht von ca. 5kg in dem Alter angeben? Wir füttern nach Anleitung und Empfehlung des Züchters Royal Canin Puppy medium Trockenfutter 3 mal/Tag. Wieviel kann/sollte so ein Welpe in dem Alter denn pro Woche zunehmen? Gibt es da Erfahrungswerte? Wir finden nicht, dass er dick aussieht und der Tierarzt hat das Gewicht auch nicht bemängelt...

    Guck mal bei Futalis, da kannst du die Daten deines Welpen angeben. Da gibt es eine schöne Kurve, an der du dich orientieren kannst.

    Danke, das ist eine gute Idee! Wir wollen ja das Futter auch nicht unter das empfohlene Maß reduzieren jetzt in der Wachstumsphase.

    Hallo zusammen,


    unseren Beagle-Welpen haben wir mit 5,9 kg und 11 Wochen vom Züchter übernommen. Inzwischen ist er seit 2,5 Wochen bei uns und wiegt 6,9 kg. Wir machen uns etwas Sorgen, ob das wohl zu viel ist, da verschiedene Internetquellen ein Idealgewicht von ca. 5kg in dem Alter angeben? Wir füttern nach Anleitung und Empfehlung des Züchters Royal Canin Puppy medium Trockenfutter 3 mal/Tag. Wieviel kann/sollte so ein Welpe in dem Alter denn pro Woche zunehmen? Gibt es da Erfahrungswerte? Wir finden nicht, dass er dick aussieht und der Tierarzt hat das Gewicht auch nicht bemängelt...