Dieses Szenario hat sich realistisch betrachtet über längere Zeit abgezeichnet. Der Rüde hatte vorher nur keine Gelegenheit.
Ich liebe Schäferhunde, aber dass ein einziger kleiner menschlicher Fehler zu einem fast toten Zweithund führt, würde mich arg an meiner Kompetenz zweifeln lassen, den Rüden zu behalten. Andererseits wäre es unverantwortlich ihn zu vermitteln - viel zu gefährlich.
Ich würde mir ernsthaft die Frage aller Fragen stellen. Verantwortlich ist IMMER der Halter und nicht der "Handlanger". Was ist, wenn beim nächsten Mal die Haustür nicht richtig schließt oder der Zaun nachgibt?