Beiträge von Falco
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Mag ja angehen, dass die lieben Vorbesitzer meinten, dass sie Schutzdienst machen, allerdings wohl über Wehrtrieb, wenn ich diesen armen Wurm so ansehe
Und den Hund dann noch im Keller zu halten . . . :zensur:
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Kann auch ein Lied davon singen
Hab mir angewöhnt mit den Leuten Klartext zu reden. Und das ohne stundenlange Diskussionen auf dem Platz, worunter die anderen leiden müssen.
Habe / hatte eine Dame mit einer extrem übergewichtigen Appenzeller-Hündin im THS. Ich hab ihr klipp und klar gesagt, dass der Hund in meinem Training nicht springen wird. Außerdem meinte sie ihr Hund sei soooo toll und müsse ohne Leine laufen, was natürlich regelmäßig schief geht. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt: Es wird sich Regeln gehalten oder Schluß mit Training.
Ich persönlich bin da angekommen, dass ich mir Leute für Einzeltraining in der UO genau ansehe, bevor ich sie trainiere. Wohlgemerkt sind das immer die, die mich von sich aus fragen, ob ich sie trainieren würde.
Bin vielleicht in meinen Prinzipien (schelcht in der UO stehender Hund an die Leine, keine Sprünge für übergewichtige Hunde) etwas streng, bin aber gut damit gefahren.Ich geb mir richtig viel Mühe mit denen, die WOLLEN und sich anstrengen - und da wird´s was. Bei den anderen :zensur:
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Das mit dem Hals bzw. Genick war eher so gemeint: Viele HH, die ich kenne, trauen sich nicht Ihrem 50kg unerzogenen Hund per Leinenruck an angebrachter (!) Stelle (ohne Stachel) gegenüber einen Befehl durchzusetzen. Hab mich unklar bzw. falsch ausgedrückt
Im Ernst: habe das beim SKN für VPG von einem LR gehört und der hat es durchaus glaubhaft vermittelt. Werd mich aber mal weiter informieren - er muß ja nicht im recht sein, obwohl ich das angenommen habe.
Zur allgemeinen Verunsicherung:
Ich finde Stachel nicht grundsätzlich negativ, allerdings auch nicht das Gegenteil. Wenn es angebracht ist und der Resozialisierung von besagten Problemhunden dient (vernünftig angewendet) - hat es seinen Zweck getan, wenn dieser Hund mit seinen Menschen wieder ein normales Leben mit Freilauf etc. genießen kann.
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Mit dem Stachel ist´s doch wie mit allen anderen "Ausbildungshilfen":
Er sollte nie ohne fachkundige (!) Anleitung angewendet werden. Der Hals ist der unempfindlichste Teil des Hundes. Oder wie erklärt man sich sonst, dass Hunde bzw. Wölfe bei der Jagd bzw. dem Reißen der Beute den Kopof so weit vom Hals abspreizen, dass wir und längst das Genick gebrochen hätten? Oder dass Hunde beim Toben immer in den Hals -, Nacken - und Kehlenbereich "beißen"?
Man sollte sich m.E. immer das andere Ende der Leine ansehen, bevor man urteilt . . .
Und jetzt lyncht mich
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Guck Dir doch einfach jetzt schon mal den Verein an und unterhalt Dich mit den VPGlern.
Wenn der SD über den Beutetrieb aufgebaut wird - wo ist das Problem? Ist meiner Meinung nach gleichzusetzten mit anderen Beutespielen mit dem Hund.
Sieh es Dir einfach an, mach zu gegebener Zeit die Ringhetze mit und entscheide dann, ob´s paßt
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Oh, da gibt´s noch mehr blöde Fragen, z.B. "Was tun Sie, wenn Ihnen und Ihrem kleinen angeleinten Hund ein großer unangeleinter entgegenkommt?"- "Sie nehmen Ihren Hund auf den Arm." :irre:
Nicht drüber nachdenken, einfach auswendig lernen und ankreuzen. :motz: