Vielleicht sollte man zwischen "Leinenruck, bei dem Hund halb erwürgt wird und vom anderen Ende der Leine keine Besserung/Einsicht zu erwarten ist" und "vernünftiger" Korrektur über die Leine unterscheiden - sprich: Leinenruck und Leinenruck
Beiträge von Falco
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Hab mal über http://www.hund-und-reisen.de/ ne DK-Reise gebucht. War relativ teuer, aber hundefeundlich. Dieses mal über Novasol - ist über die Hälfte günstiger.
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Gehe davon aus, dass die Huschu einen "Endloswürger" meinte, der fest eingehakt wird, also OHNE Zug. Macht auch mehr Sinn, denn so kommt die Einwirkung (natürlicht mit nicht röchekndem Hund) schneller und armschonender an.
Am Rande: Ich liebe Hundehalter, deren Hunde ein Geschirr tragen, damit Hunde beim Ziehen nicht bloß net "gestört" wird . . .
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Zitat
Ach ja, noch was, wenn ich Kinder hätte, und ich müßte Angst haben, dass sie sich zähnefletschend auf andere Kinder stürzen, dann würde ich sie auch absichern.. lachtot lachtot
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Mag ja angehen, dass die lieben Vorbesitzer meinten, dass sie Schutzdienst machen, allerdings wohl über Wehrtrieb, wenn ich diesen armen Wurm so ansehe
Und den Hund dann noch im Keller zu halten . . . :zensur:
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Kann auch ein Lied davon singen
Hab mir angewöhnt mit den Leuten Klartext zu reden. Und das ohne stundenlange Diskussionen auf dem Platz, worunter die anderen leiden müssen.
Habe / hatte eine Dame mit einer extrem übergewichtigen Appenzeller-Hündin im THS. Ich hab ihr klipp und klar gesagt, dass der Hund in meinem Training nicht springen wird. Außerdem meinte sie ihr Hund sei soooo toll und müsse ohne Leine laufen, was natürlich regelmäßig schief geht. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt: Es wird sich Regeln gehalten oder Schluß mit Training.
Ich persönlich bin da angekommen, dass ich mir Leute für Einzeltraining in der UO genau ansehe, bevor ich sie trainiere. Wohlgemerkt sind das immer die, die mich von sich aus fragen, ob ich sie trainieren würde.
Bin vielleicht in meinen Prinzipien (schelcht in der UO stehender Hund an die Leine, keine Sprünge für übergewichtige Hunde) etwas streng, bin aber gut damit gefahren.Ich geb mir richtig viel Mühe mit denen, die WOLLEN und sich anstrengen - und da wird´s was. Bei den anderen :zensur:
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Das mit dem Hals bzw. Genick war eher so gemeint: Viele HH, die ich kenne, trauen sich nicht Ihrem 50kg unerzogenen Hund per Leinenruck an angebrachter (!) Stelle (ohne Stachel) gegenüber einen Befehl durchzusetzen. Hab mich unklar bzw. falsch ausgedrückt
Im Ernst: habe das beim SKN für VPG von einem LR gehört und der hat es durchaus glaubhaft vermittelt. Werd mich aber mal weiter informieren - er muß ja nicht im recht sein, obwohl ich das angenommen habe.
Zur allgemeinen Verunsicherung:
Ich finde Stachel nicht grundsätzlich negativ, allerdings auch nicht das Gegenteil. Wenn es angebracht ist und der Resozialisierung von besagten Problemhunden dient (vernünftig angewendet) - hat es seinen Zweck getan, wenn dieser Hund mit seinen Menschen wieder ein normales Leben mit Freilauf etc. genießen kann.
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Mit dem Stachel ist´s doch wie mit allen anderen "Ausbildungshilfen":
Er sollte nie ohne fachkundige (!) Anleitung angewendet werden. Der Hals ist der unempfindlichste Teil des Hundes. Oder wie erklärt man sich sonst, dass Hunde bzw. Wölfe bei der Jagd bzw. dem Reißen der Beute den Kopof so weit vom Hals abspreizen, dass wir und längst das Genick gebrochen hätten? Oder dass Hunde beim Toben immer in den Hals -, Nacken - und Kehlenbereich "beißen"?
Man sollte sich m.E. immer das andere Ende der Leine ansehen, bevor man urteilt . . .
Und jetzt lyncht mich