Hier gibt es heute Brotzeit mit Obst- und Gemüseschale für die Mädels.
Ich mache mir einen Salat.
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Neues Benutzerkonto erstellenHier gibt es heute Brotzeit mit Obst- und Gemüseschale für die Mädels.
Ich mache mir einen Salat.
Hier gibt es heute Pellkartoffeln mit Butter, Salz, Gemüse und Veggiehackbällchen/Bratwurst.
Kannst Du Aron sicher abbrechen? Wenn nicht, wäre das für mich der erste Schritt.
Hier gibt es heute Kohl-Veggiehack-Pfanne mit Reis.
Mein Malinois-DSH-Mix hat damals rational betrachtet null in mein Leben gepasst:
Ein Jahr alt, Gebrauchshund pur, geplanter Wohnort zentral in Hamburg, ich 19 Jahre alt mit mäßiger Hundeerfahrung.
Ja, nach einigen Schlägen vor den Bug habe ich mein Verhalten dem angepasst, was der Hund brauchte (schwarz-weiß) und für rassegerechte Auslastung gesorgt. Aber es war IMMER IMMER IMMER ein Auge beim Hund. Viele fanden ihn toll, weil extrem gehorsam, immer 1,5 Ohren und Augen bei mir, immer "da". Er wirkte völlig harmlos und niemand hätte mir geglaubt, was für ein Aufwand dahintersteckte.
Gestern gab es hier das Restaurant zur Goldenen Möwe - faszinierend, was so in knapp Achtjährigen verschwindet... Mit nur Happy Meal wird das nichts
Abends hatte Kind 1 dann Vollkornbrot mit Käsesalami und Weintrauben und ich Vollkornbrot mit Veggiemett.
Kind 2 hatte bei Oma Bratkartoffeln mit Fisch und Blumenkohl.
Heute gibt es hier Gnocchi aus dem Airfryer mit Gemüse und Veggiefrikadellen für Kind 2 und mich. Kind 1 bekommt bei Oma ihre geliebte Bratwurst mit Kartoffeln und Blumenkohl
Mal aus Sicht des Hundes betrachtet:
Ein Hundeleben hat ca. 13 Jahre, je nachdem, wie das Leben spielt. Also eine recht kurze Zeitspanne.
Ich an Deiner Stelle würde in mich gehen und mich ehrlich fragen, ob ich mich in 3 Jahren mit diesem Hund sehe - glücklich. Für uns sind es ein paar Jahre "Durchhalten", für den Hund das komplette Leben.
Gibt es nichts, was Ihr beide mögt und teilt? Aron scheint Joggen / Laufen zu mögen. Fahrrad fahren würde ich nicht kategorisch ausschließen - dafür notwendig ist in meinen Augen ein absoluter sicherer Abbruch.
Die Kinder bekommen heute bei Oma Pfannkuchen.
Ich mache mir nachher Eibrötchen und Tomaten-Feta-Salat.
Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.
Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.
Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.
Ich würde ihn machen lassen. In der ersten Klasse ist das "Leistungsgefälle" eh recht groß - der eine rennt während des Unterrichts schreiend im Kreis und der andere arbeitet fokussiert.
Hier bekommen Kinder, die weiter sind, mehr oder anstrengendere Aufgaben und gut ist.
Da die eingefrorenen Pfannkuchen sich als Quarkbällchen entpuppten, gibt es Kürbissuppe aus dem TK mit Aufbackbrötchen.