Es könnte eine somatische Mutation sein, das kommt bei Labbis und Goldies öfter vor.
Beiträge von Fuchsgesicht
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Aber das ist nicht reversibel, oder?
Ich hatte es zunächst so verstanden, dass wenn man eine Katze, die in Norwegen Freigängerin ist nach Ägypten bringt, sie wieder aufhellt.
Aber wenn es ein dunkeln über das Leben ist, hat das doch wenig mit der Temperatur zu tun?
Offenbar sinkt auch die Körpertemperatur im Laufe des Lebens, wodurch dass Fell dann insgesamt etwas dunkler wird. Laut Wikipedia ist es aber auch reversibel, es kommt immer auf die Temperatur an die herrscht wenn das Melanin gebildet wird/gebildet werden sollte.
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Es ist wohl auch so, dass Color Point Katzen bei der Geburt durch die Wärme im Mutterleib noch heller sind und dann an kälteren Körperstellen nachdunkeln. Da das Melanin erzeugende Enzym bei Color Point nur bei niedrigen Temperaturen funktioniert, klingt für mich die dunklere Färbung im Winter aber auch logisch.
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Kann denn jemand noch Züchter von sportlichen langhaar Collies empfehlen? Clavonen/Bopparder Hamm/Schwarzes Feuer kenne ich und verfolge die Wurfplanungen, aber ansonsten bin ich bisher kaum fündig geworden.
Wir suchen wirklich sportliche Linien, mit moderatem Fell. Ich finde es aber extrem schwer, da das Richtige zu finden.
Wie wäre es sonst vielleicht noch mit den Wall Street's?
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Eventuell könnte man z.B. eine Gurkenscheibe oder so als Köder ins Becken legen und dann mitsamt der Schnecken darauf entfernen. Letztendlich sind sie aber nützliche Mitbewohner, die Futterreste verwerten ^^
Ah und theoretisch gibt es glaube ich auch Schneckenfallen im Zoofachhandel, aber keine Ahnung, ob die praktisch sind.
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Hallo zusammen, ich bin hier schon längere Zeit am mitlesen und muss sagen, dass ich in diesem Thread schon einige spannende Dinge über Collies lernen durfte und eure Hunde echt toll finde. In ein paar Jahren wird bei mir sicher auch ein Collie einziehen. ^^
Ich weiß, das Thema Rück- bzw. Einkreuzung kam vor ein paar Seiten schon mal auf, aber ich finde es sehr interessant. Weiß jemand eventuell von weiteren (ernsthaften) Projekten, um den Genpool des Collies zu erweitern? z. B. Einkreuzen von Barsoi, Silken Windhound/-sprite, Groenendael etc.? Würde es eurer Meinung nach Sinn machen, große Shelties einzukreuzen?
Davon abgesehen bin ich immer auf der Suche nach Collie-Wissen. Kennt jemand von euch informationsreiche Websites/Bücher etc. über Collies, die vielleicht nicht gerade bei der Google-Suche ganz vorne stehen? Gerne auch Infos über Epilepsie (z. B. Linien, Auslöser) beim Collie, da man dazu leider echt nicht so viel finden kann oder ist einfach noch zu wenig darüber bekannt?
Ich bin auf eure Antworten gespannt und vielen Dank, wenn ihr euch die Mühe macht :)
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Hi,
ich lasse mal ein paar Worte da:
Beim Tierbesatz kommt es darauf an, was du möchtest. Ein nettes, einfaches Aquarium oder schweben dir schon bestimmte Arten vor? Wie sind eure Wasserwerte (Leitungswasser)? Bist du bereit einiges an Aufwand zu betreiben, um sie zu ändern oder möchtest du mit dem Leitungswasser arbeiten, was definitiv einfacher und entspannter ist? Mittlerweile gibt es viele Internetseiten und Shops, in denen recht viele Infos zu entsprechenden Tieren und Pflanzen gegeben werden.
Bei den Pflanzen ist es am Anfang vielen wichtig, dass sie den Algen die Nährstoffe wegnehmen, also am besten recht schnell wachsen und vielleicht nicht die allerhöchsten Ansprüche an die Lichtstärke haben, da man ansonsten eventuell die Beleuchtung aufrüsten muss. Bei mir wächst Limnophila aquatica super gut und schnell, muss dann allerdings oft gekürzt werden. Etwas weniger schnell dabei ist Limnophila sessiliflora, beide sind sehr dekorativ. Ansonsten vielleicht Wasserpest oder Hornkraut, die finde ich persönlich aber weniger schön. Langsamer wachsend aber recht robust sind Anubias, Ludwigia repens, Javamoos (findet man irgendwann überall im Becken), Javafarn, Bucephalandra, Cryptocorynen, Marsilea, einige Wassernabelarten viele mehr. Im Allgemeinen gibt es so viele schöne und pflegeleichte Pflanzen, da muss man einfach mal im Internet oder im Zoohandel suchen.
Das Becken sollte einige Zeit einfahren, bis die Nitrit und Nitratwerte niedrig genug sind (testen!), ich finde mindestens 4 Wochen ganz gut, wobei Schnecken und viele Garnelen mit einem früheren Einzug gut klarkommen.
An Technik kann ich eine CO2-Anlage sehr empfehlen, wenn du viele gesunde Pflanzen haben möchtest und die Fische das abkönnen.
Internetseiten: Ich mag flowgrow und aquarium-guide, dort findet man viele Infos über Aquarienfische und –pflanzen.
So, vielleicht konnte dir das ein bisschen weiter helfen. :)
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Danke nochmal an Alle für eure Auskünfte.
Das mit dem Bürsten klingt machbar (wenn der Hund daran gewöhnt wird). Die Sache mit der Hypersexualität habe ich tatsächlich vorher gar nicht so auf dem Schirm gehabt, da werde ich mir wohl doch nochmal überlegen, welches Geschlecht besser passt.
Große Shelties finde ich irgendwie toll.
Ich bin zwar nicht so der Menschenfreund, finde ein nettes Gespräch aber allemal schöner als wegen dem „gefährlich aussehenden Hund“ blöde angemacht oder mit Argwohn betrachtet zu werden. Aber alles in allem wird der Collie wahrscheinlich auch hier eher positiv wahrgenommen, hier sind sie auch eher rar gesäht.
Bellen eure Collies vorwiegend draußen oder auch drinnen z.B. bei Geräuschen oder auch ohne erkennbaren Anlass? Anschlagen beim Türklingeln ist natürlich kein Ding.
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Vielen vielen Dank für eure Antworten,
dass ein Collie sich passend anhört freut mich. Natürlich muss auch ein Collie erzogen werden, aber wenn es tendenziell gut machbar ist, ist das schon mal sehr beruhigend.
Tatsächlich habe ich mit Hütehunden bisher kaum Kontakt gehabt, da werde ich auf jeden Fall mal schauen. Pudel gefallen mir nicht so sehr, würde ich jedoch welche kennenlernen die mich vom Wesen her beeindrucken möchte ich nichts ausschließen. Ich hätte irgendwie gedacht, dass sie etwas sensibler als Labbis sind.
Wow, das sind große Unterschiede sowohl im Wesen als auch äußerlich. Bislang fand ich den Ami optisch meist ansprechender, aber es hört sich ein bisschen so an, als wäre für meine Ansprüche der Brite geeigneter? Juna, Pablo, Lucifer, Fiete, Jules, Nando und die beiden von FrauZerb (hoffe ich habe keinen übergangen) sind alle sehr süß und der Größenunterschied ist wirklich krass. Emil wirkt auf dem Bild recht groß, oder?
Sind Collierüden generell eher so sexuell wie Nando, ist er eher eine Ausnahme oder kann man das nicht pauschalisieren?
Nachdem letztens beim Restaurantbesuch etliche Menschen sehr skeptisch auf den Labbi reagiert haben und sie sogar von einem Gast angebellt wurde hat sich meine Meinung davon, dass ein Hund der ein bisschen Respekt einflößt ganz nett ist, geändert. Tricolor wie bei Lucifer finde ich hübsch (ist ja auch nicht komplett schwarz), aber wenn die Farbe vielen Menschen nicht geheuer ist und von wegen Hitze… Ich fand diese negative Stimmung sehr unangenehm, dann lieber häufig auf den hübschen Hund angesprochen werden. Andererseits weiß ich natürlich nicht, wie nervig das mit der Zeit werden kann.
Geräusche mag ich ganz gerne, wenn sie nicht ohrenbetäubend sind, wahrscheinlich auch über Erziehung ganz gut in den Griff zu bekommen, oder? Solange es kein Bellen ist finde ich diese Lautäußerungen ganz witzig, der Labbi kann das auch wenn er etwas möchte, aber sicher nicht mit den gesprächigen Collies vergleichbar.
Zur Fellpflege: Kann man das Colliefell von gemäßigten Briten oder Amis mit dem von Spitzen oder Elos (nicht Rauhaar) vergleichen?
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So, ich hoffe dieser Beitrag ist richtig eingeordnet…
Hallo zusammen,
ich wünsche mir schon lange einen Hund und kann diesen Wunsch in ein paar Jahren hoffentlich endlich angehen.
Bis dahin möchte ich mich so gut es geht darüber informieren, welche Hunde zu mir passen könnten.
Zwar würde ich nicht ausschließen auch einem netten Mischling zu verfallen, doch mein Traum ist definitiv ein Langhaar Collie.
Über diese Rasse sauge ich Informationen nur so auf, doch irgendwie bin ich mir sehr unsicher, da Hunde zum Beispiel von Züchtern oft angepriesen werden und eventuelle schlechte Seiten zumindest auf den ersten Blick zu kurz kommen.
Noch dazu habe ich mitbekommen, dass in dieser Rasse Epilepsie eine wachsende Rolle spielt und finde es sehr schwer Einblick darin zu bekommen, welche Linien von dieser Krankheit möglicherweise betroffen sind.
Momentan bin ich Studentin. Ein Hund kommt ohnehin erst in Frage sobald ich dann von Zuhause ausgezogen bin, von den sonstigen Lebensumständen (Zeit, etc.) alles passt und die Hundehaltung erlaubt ist.
Mein Beitrag mag ein bisschen verfrüht erscheinen, aber ich plane gerne.
Wenn ich nicht da sein kann, wird die Hundebetreuung geregelt sein, der Hund soll solange bei meinen Eltern unterkommen.
Letztendlich kommt es mir hier darauf an, ob Collies wirklich vom Wesen her zu mir passen könnten. Ich bin ein sehr sensibler, meist ruhiger und nachdenklicher Mensch, kann aber auch sehr aufdrehen wenn mir etwas Freude bereitet. Was ich gerne möchte:
- Ein netter, umgänglicher Hund, der Fremde in Ordnung findet, aber nicht gleich zu jeder Mann hinrennt.
- Am liebsten mittlere Größe, wie beim Collie eben, wobei ich mir unsicher bin, wie schwer so ein Collie zu halten ist, falls es mit der Leinenführigkeit mal nicht klappt bzw. irgendetwas ist. Wenn die Labradorhündin die ich manchmal ausführe plötzlich losprescht und ich nicht aufpasse wird es kritisch mit dem festhalten und stehen bleiben. Ist die Kraft dieser beiden Rassen vergleichbar oder muss ich beim Collie mit mehr rechnen?
- Ein Hund, der optisch nicht furchteinflößend wirkt. Viele Nichthundemenschen scheinen sich in der Gegenwart der schwarzen Labradorhündin nicht wohl zu fühlen, während sie bei vielen Hundeaffinen für entzückte Ausrufe sorgt.
- Schön wäre es, wenn der Hund aktiv aber mit gemäßigtem Energielevel ist. Lange Spaziergänge sind ein Muss und ein bisschen Sport wäre nett. Ich möchte gerne Tricks einüben und viel mit dem Hund machen, er soll gerne überall mit hingehen wo er erlaubt ist und es ihm gefällt. Ich möchte aber nicht den ganzen Tag mit der Auslastung (ob mental oder körperlich) beschäftigt sein. Etwas will to please und Orientierung am Menschen wäre schön.
- Gesundheit ist mir wichtig, deshalb würde ich gerne wissen, ob man bezüglich Epilepsie etwas beachten kann, um das Risiko zu minimieren einen betroffenen Hund zu bekommen?
Meine Hundeerfahrung würde ich trotz aller Begeisterung und Hunden in der erweiterten Familie als eher gering beschreiben. Aus meinem Umfeld kenne ich einen Terrier-Mix, Havaneser, Elo, Beagle und Labradore aus der Arbeitslinie näher, von denen mir letztere am meisten zusagen, da sie immer freundlich, offen und verspielt sind, während die anderen weniger Interesse an Interaktion (außer Streicheln und Füttern) zeigen, wobei ich mich frage ob dies einfach an der Erziehung liegt.
Was ich an den Labradoren nicht mag ist dieses unsensible, stumpfe, hyperaktive, wodurch es manchmal sehr schwer ist, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und ihr Wunsch alle zu begrüßen.
Bei den Havanesern habe ich das Gefühl, dass sie Fremden gegenüber extrem skeptisch bis ängstlich sind, mit der einen ist ohne ihre Bezugsperson kaum ein Spaziergang möglich.
Meine Frage hierzu: Gibt es bei Collies als Hütehunden ähnliche Eigenschaften wie die hier beschriebenen oder ähneln sie den genannten Rassen in etwas bestimmtem?
Vorstellen könnte ich mir ansonsten Shelties, wobei ich gehört habe, dass ihre Aktivität nicht zu unterschätzen ist. Silken Windsprites, Labradore oder Flat Coated Retriever fände ich auch ganz nett, sie wären aber nicht meine erste Wahl. Spitze würden mir optisch auch gefallen, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht zu eigenständig sind?
Meint ihr, ein Collie würde zu mir passen oder fällt euch eine Rasse ein, die meinen Wünschen ähnlich nah oder noch näher kommt?
Vielleicht gibt es hier ja jemanden der Collies oder ähnliche Rassen kennt und eventuell mit den genannten Rassen mehr Erfahrung hat.
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten