Theoretisch richtig, aber wer gibt den ein neues Zuhause?
Einfach mal Mali in Not durchlesen.
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Neues Benutzerkonto erstellenTheoretisch richtig, aber wer gibt den ein neues Zuhause?
Einfach mal Mali in Not durchlesen.
Vielleicht liest du nochmal in Ruhe was du wie geschrieben hast, die Reaktionen darauf haben nichts mit dem "lieber haben "zu tun.
Dass deine Einlassungen zum anderen Thema für Unmut gesorgt haben, spricht für das Forum.
Wenn ein Hund sechs Jahre schlimmstes Leiden überlebt hat, ohne auf Aussicht einer Besserung, dann kann ich es so weiter laufen lassen?
Die Situation ist null mit eurer vergleichbar.
Man fotografiere einen niedlichen Welpen (aus einem absurden Mix),mache völlig haltlose Versprechungen über die Entwicklung, jetzt noch einen extrem überzogenen Preis aufrufen......läuft.
Zusammenfassend kann man sagen, peinlicher wird es nicht mehr.
Ich fürchte er findet sich witzig.
Ich finde eine Abgabe kann der richtige Weg sein,dagegen bin ich gar nicht.
Aber im vorliegenden Fall ist es doch total unrealistisch dass der Hund ein neues Zuhause findet.
.......
Wir hatten schon diverse Pflegehunde,und bis auf zwei immer Hunde aus dem TS.....
Im vorliegenden Fall würde die Hündin bestimmt von einem neuen Zuhause profitieren, aber wie realistisch ist es dass sie eines findet?
Die ablehnende Haltung dem Hund gegenüber kann ich tatsächlich nicht verstehen.
Fünf Jahre.....die unterschwellige Ablehnung spürt der Hund mit Sicherheit .
Eine Antwort ist dass halt nicht, aber gut.
Ich würde einen Hund nicht abgeben, egal wie es ihm geht.
Warum man fünf Jahre nichts schönes erlebt, weil der Hund nicht "funktioniert "erschließt sich mir auch nicht.
Muss man etwas "machen "um schöne Momente zu haben?
Ich denke genau diese Erwartung ist ein Problem.
Es ist halt nicht jeder dazu geboren, sein Leben auf der Couch und im Garten zu verbringen.
Das kam doch von dir?