Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.
Aktuell wohne ich alleine, ungefähr 400 km weit weg von meiner Familie, werde aber wieder in die Nähe von ihnen ziehen (möchte mich beruflich neu ausrichten). Meine Depressionen sind mitunter auch ein Grund, weshalb ich wieder näher bei meiner Familie wohnen möchte (wegen Auffangnetz und so..). Meine Depressionen äußern sich vor allem in Antriebslosigkeit, in schwierigen Phasen wurde teilweise auch schon der Haushalt vernachlässigt (und die Überwindung, die es mich manchmal kostet, aufzustehen). In einer psychiatrischen Klinik war ich noch nie, Medikamente nehme ich auch keine ein. Aktuell arbeite ich noch Vollzeit.
Hundeerfahrung habe ich bereits, da meine Eltern 6 Jahre lang einen Berner Sennenhund hatten, bis er leider an Krebs verstorben ist. Aktuell haben sie einen kleinen Mischling, um den ich mich auch kümmern werde.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich alleine in der Lage wäre, mich um einen Hund zu kümmern. Habe außer meiner Familie niemanden sonst, der sich um den Hund kümmern könnte (und die sind mit dem einen schon gut ausgelastet).
Ich denke, ich werde meine Pläne erstmal ad Acta legen bis ich einigermaßen psychisch stabil bin.. dem Hund zuliebe.