Beiträge von Easy.

    Er hat es hinter sich gebracht.


    Ich hätte die Entscheidung vermutlich schon eher treffen müssen. Aber heute war es besonders schlimm, obwohl es noch gar keine extreme Hitze ist. Während der Autofahrt hat er dreimal gekotzt und ich hatte Angst, dass er mir dabei erstickt. Generell, die Geräusche die er von sich gegeben hat, werde ich nicht so schnell vergessen.


    Machs gut kleiner Chico, es tut mir leid, dass du so ein kurzer und schweres Leben hattest.

    Hast du für den Hund eigentlich bezahlt?

    Für den Hund selbst habe ich nichts bezahlt, aber für die Untersuchungen und TA Besuche durchaus. Die Vorbesitzerin hat mir gesagt, dass sie kein Geld hat und mich nicht unterstützen kann und ich wusste worauf ich mich einlasse. Nicht in dem Ausmaß und dass es so kurz sein würde, aber dass es mich etwas kosten würde, war mir klar.


    Ganz ehrlich, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er bei unter 18 Grad wirklich Leid frei gewesen wäre.


    Er hat nur kurz hier gelebt, trotzdem bin ich gerade traurig.

    Evtl. ein anderer Ansatz? Der Hund ist 6 Jahre alt ... Herz? Wasser in der Lunge? ...

    Mir tun die Kurznasen wirklich leid, aber die kurze Nase ist nicht immer das einzige Problem des Tieres ...

    Ich habe ihn schon auf den Kopf stellen lassen in der Klinik.


    Die Kernaussage war, dass er bis auf seine rassetypischen Missbildungen gesund ist.


    Ich dachte durch die furchtbaren Geräusche, die er von sich gibt nämlich zuerst auch an Wasser, aber das wurde ausgeschlossen.

    Ja, sie hat ja tränenreich erzählt, dass er nicht stubenrein ist, dass er so an der Leine zieht, dass er die Kinder zwickt usw. Keine Ahnung ob das bei ihr der Fall war. Ja, er zieht ein wenig an der Leine, für ca. 2 Minuten, dann gibt er auf, weil er keine Luft mehr bekommt und trottet ganz langsam hinterher.


    Er ist stubenrein, zumindest bei mir.


    Er hat noch keine Anstalten gemacht zu zwicken.


    Langsam glaube ich auch, dass sie sich der Verantwortung entziehen wollte.


    Ich wohne in Bayern, Umgebung München. War in München in der Klinik mit ihm und davor bei meinem vertrauten TA.


    Ich möchte nicht, dass er umsonst leidet, wenn keine Besserung in Sicht ist. Gibt es eine Spezialklinik oder einen TA in der Gegend, den ich noch kontaktieren könnte?


    Miese Entscheidung. Es ist nicht das erste Mal, dass ich vor so einer Entscheidung stehe, aber es ist so unfassbar ungerecht. Ein so junger Hund, der krank auf die Welt kam und nie eine echte Chance hatte.

    Der Hund lebt erst seit 3 Wochen bei mir. Ich habe mich nicht bewusst für diese Rasse entschieden, würde ich niemals tun. Ich habe ihn von jemanden übernommen auf Pflege, weil die Person überfordert war mit Hund und Kindern.


    Er ist leider auch wahnsinnig fett und kann sich kaum bewegen. Ich wollte ihn auf Diät setzen, ein bisschen erziehen und dann wieder vermitteln, aber ich bin am überlegen ob das überhaupt möglich sein wird, ob genug Lebensqualität da ist.


    Das Gaumensegel wurde vor 2 Jahren operiert und die Nasenlöcher ein halbes Jahr später.


    Laut Aussagen der Vorbesitzerin ist er im Winter "fit". Aber alles über 18 Grad macht ihn fertig.


    Dass es Tabletten gibt wusste ich nicht. Werde ich nachfragen.


    Kehlkopf ist nicht operiert.


    Danke auf jeden Fall für eure Antworten. ich werde mir eine Zweitmeinung einholen.

    Guten Tag.


    Es geht um einen 6 Jahren alten Mops namens Chico.


    Chico leidet, extrem. Er bekommt kaum Luft. Er ist bereits operiert. Gaumensegel und Nasenlöcher. Ich gehe ganz früh morgens und spät abends mit ihm eine kleine Runde, sonst kommt er nur in den Garten, wenn er muss um kurz zu pinkeln.


    Er schläft mit Spielzeug im Maul, aber röchelt trotzdem so extrem, dass ich Angst habe, dass er nicht mehr aufwacht.


    Die Hitze macht ihm so zu schaffen, dass ich weinen könnte. Er nimmt kaum am Leben teil, quält sich wahnsinnig.


    Ich habe bereits eine Kühlmatte, feuchte Handtücher und ein Kühlhalsband versucht. Es verschafft kurz Abhilfe, aber den Großteil des Tages liegt er nur herum und quält sich.


    Er mag leider Wasser nicht, geht nicht in den Hundepool.


    Der Tierarzt spricht vom Einschläfern, aber ich frage mich ob es vielleicht noch Tipps gibt, wie man solchen Hunden helfen kann?


    Hattet ihr schon einmal einen Hund mit Atemproblemen und habt Ratschläge was noch helfen könnte?


    Im Winter ist es wohl besser, es ist aktuell das Wetter das ihm so zu schaffen macht, deshalb frage ich mich ob eine Erlösung noch zu früh ist.


    Ich bin für Tipps aller Art dankbar.


    LG