Beiträge von Maevan

    Was von Anfang an super war: canineconditioningcoach.com

    Ich kann mich nicht für nutzloses Tricksen begeistern, aber wir brauchten was für die Seele. Man braucht es nicht im Alltag, es muss nicht funktionieren = kein Druck. Lernen lernen, Körpergefühl, strukturierte, schaffbare Aufgaben. War echt super. Anfangs keine 5 Minuten, aber viele Kekse und Erfolgserlebnisse.

    Hä, wie cool ist das. Ich glaub, das wird unsere Winterbeschäftigung für meinen kleinen Bewegungslegastheniker. Unser Rally-O Kurs ist jetzt leider weggefallen und ich hab tatsächlich wenig Lust, bei einer neuen Hundeschule neu anzufragen.

    Danke!

    Ich hätte auch vermutet, dass die abfärben, weil die Stellen, wo die Glieder ineinandergreifen ja nicht mitbeschichtet werden.

    Ich habe einige pulverbeschichtete Ketten. Da färbt nix. Auch zwischen den Gliedern ist bei mir Farbe. Natürlich, wenns evtl irgendwann abgerieben ist......dann vielleicht.

    jetzt bin ich schon wieder am überlegen für ne Schmuckkette für den Pudel, aber der ist auch weiß ....... ahhhh xD

    Wie alt ist deiner jetzt? Bei uns kam das auch von heut auf gleich als Merlin so 11 Monate/1 Jahr alt war und im Frühjahr die erste "Welle" an Läufigkeiten über uns hereinschwappte. Wir haben den Hund wirklich auf den Kopf gestellt, ich hab auch gefühlt alles probiert (ich hatte hier sogar einen Thread gestartet vor lauter Verzweiflung; Ulmenrinde, Haferschleim, Futterumstellung auf Ziege, selbst gekocht, Toast, etc) aber so wirklich hat nichts nachhaltig geholfen - außer, dass wir die Mahlzeiten verschoben hatten. Die letzte Mahlzeit, also eine richtig "normale" Portion bekam er dann gegen 22 Uhr zur letzten Runde. So ging es dann endlich gut und die Vorfälle wurden deutlich seltener mit morgens nüchternbrechen. Also wirklich vielleicht 1x pro Monat. Bei Merlin war zusätzlich noch das Problem, dass ihm morgens dann auch richtig übel war und er nix essen mochte - und er dann noch mehr Bauchweh bekam. Das ganze hat sich jetzt völlig verwachsen. Wirklich verwirrend für mich, aber so ist es. Es hat einfach aufgehört. Wir haben nichts verändert, aber er kann jetzt morgens richtig lange schlafen ohne dass irgendwas ist. Dann bekommt er jetzt morgens auch einfach eine kleine Hand Trockenfutter wenn ich aufstehe (just in case), die frisst er auch direkt, dh morgens übel ist ihm auch seit... uff, Juni/Juli nie wieder mehr, bis heute hatten wir keinen einzigen Vorfall dieser Art mehr.


    Ich hab ehrlich gesagt das Gefühl, dass er in dieser Zeit vllt Wachstumsschübe hatte? Er hat so schnell sein Futter verdaut und verstoffwechselt, war schlacksig wie sonst was. Ich weiß nicht ob der Hund da einfach alles so schnell verbrannt hat, dass sein Bauch dann so schnell leer war. Zum TA würd ich trotzdem, einfach abklären, ob organisch alles passt. Wir haben wirklich alles durchgemacht, Blut, Kot, Ultraschall, alles komplett unauffällig. Wer weiß, was es war ... es ist jedenfalls einfach "vorbei" gegangen, und ja, auch ich hatte den Verdacht, dass der zusätzliche Stress mit Läufigkeiten da auch mit reingespielt hat.


    MEIN ALTER THREAD


    Wenn du da reinlesen und Tipps haben magst :D

    Mir reicht ein Stopp. Wenn ich durch die Bäume um die Kurve sehe, darf Lio auch weitergehen.

    Genauso. Vor allem im Freilaufgebiet. Ich hab aber auch einen Hund, der tendenziell bei allem, was uns entgegen kommt, erstmal 100 Jahre steht und glotzt, sodass ich Freigabe gut üben konnte. Ohne Freigabe passiert hier nix - dafür darf er aber auch recht frei rumwuseln, wobei er ziemlich mini Radius meist hat.


    Freu mich immer arg viel, wenn er mal gute Entscheidungen trifft. Dohlen sind hier das einzige Getier, was ihn jagttechnisch interessiert. Sonst ist er eher Typ Schürzenjäger… |)


    Wir haben heut morgen auch einen neuen Welpen im Viertel kennen gelernt. Extrem süß. Cane Corso/deutsche Doggo, der, laut Besitzer, auch schon die Kinder beschützt (was ich jetzt nicht so weiß), aber generell eine interessante Mischung. Mal sehen wie das so wird xD

    Keine Ahnung, wie es in Berlin ist aber bei uns in der Innenstadt gibt es einige Gründe Flächen, die voll mit Kaninchen sind. Eine davon ist eine Freilauffläche. Gerade der Hauptkreisel in der Mitte der Stadt ist komplett voll mit Kaninchen... Also wenn da Jagdtrieb nicht im Griff ist und Halter ne Sekunde nicht aufpasst (was in der Innenstadt einer Großstadt ja mal passieren kann) und Hund sich losreißt, geht das an der voll befahrenen Straße böse aus.

    Da ist definitiv mehr los als bei mir, die eher rändlich einer kleineren Großstadt lebt. Hier läuft vielleicht 1x im Jahr ein Reh lang, thats it.

    Wir haben soweit ich weiß keine oder wenige Kaninchen, aber endlos viele Füchse, endlos viele freilaufende Katzen, auch Waschbären. Im Grunewald, unserem stadtnähesten Wald, sowie den Umgebungen Brandenburg gibt es massenhaft (wirklich massenhaft, ich bekomme auch regelmäßig Warnungen übers Handy) Wildschweine. Rehe natürlich auch, aber die sind einfach nicht noch nicht so "stadtnahm". Die Wildschweine kümmert nichts. Die jagen zu zehnt auch gerne mal tagsüber über die Waldwege und wagen sich neuerdings auch an die Stadträndersiedlungen ran. Gerade am Stadtrand kommen dann natürlich noch die Vögel dazu; viele Ringeltauben und vor allem dicke, freche Dohlen.


    Eine Freundin von mir war bis gestern auf Fehmarn, wo sich die Kaninchen tummeln, sie (und die Hündin) waren völlig überfordert; sie konnte sie nicht ableinen, obwohl sie sonst nicht so auf Wild reagiert. Aber so heftig ist es mit den Kaninchen hier nicht.


    Trotzdem stimme ich tendenziell zu, dass hier typische "Jäger" wie Vizsla trotzdem hier gut zu funktionieren scheinen, es wohnen drei im Viertel, die sind alle sehr unauffällig und freundlich, aber die erlebe ich auch nur im Viertel, und nicht zB im Wald.