Beiträge von Maevan

    Naki-Pudel




    Bonus: Beinschneise. Ich war dabei die Beine noch abzurasieren, hab nach dem Rasierer gegriffen und direkt losgelegt. Joar, meine Partnerin hatte den Aufsatz abgenommen damit die Klinge abkühlen konnte. Schneise. :ugly: Wächst ja alles nach. Schnute haben wir heut noch bissl sauberer gemacht. Da war noch so viel Schmotz vom Spritzenfüttern dran...


    Ich meine ich hab vor ein paar Tagen mal mit halben Auge gelesen, dass es dreckige Ohren durch Trockenfutter geben kann? so in der Art?


    Unser Welpe (ca. 11 Wochen) hat etwas braunen matsch in den Ohren, den wiederum die andere Hündin eifrig sauberleckt. Tierarzt sagt, dass die Ohren nicht übermäßig dreckig sind und wir es nur mal saubermachen sollen. Kann es ggf. ne Futtermittelunverträglichkeit sein? Hatte jemand sowas mal hier geschrieben? Sie bekommt noch das Welpenfutter, was uns der Züchter mitgegeben hat.

    Unser Pudel hatte als Welpe/sehr junger Junghund eine Ohrenentzündung wegen Unverträglichkeit mit Hühnchen. Seitdem es kein Huhn mehr gibt, sind diese Hefe-Entzündungsgeschichten hier vollständig weg.

    Hab mich aufgerafft und den Pudel sogar noch geschoren. Wollt ich erst morgen machen, aber die Matte musste runter. Wegen dem Ohrenzeug war auch echt leider ordentlich Filz an Ohr/Nacken. Krone musste ab, und irgendwie auch alles andere.


    Jetzt seht er aus wie ein weißer Retriever oder Jagdhundmix :ugly: . Ich mach Morgen mal Fotos. Aber geschafft is geschafft!

    Ich hab mir ehrlich gesagt nie große Gedanken gemacht... Merlin ist halt faul, der hat gar kein Bock sich lange aufzuregen. Ich bin immer noch dabei dass ich manchmal Situationen fiktiv übe, damit das auch so bleibt, weil es einfach echt selten gebraucht wird, dass er allein bleiben muss. Ich hab nur einen Tag in der Woche Office-Zeit und da ist meist meine Partnerin zu Hause, und wenn ich mal eben zu Lidl muss oder so, ja dann wartet er einfach zu Hause. Er regt sich halt aber trotzdem auf, wenn ich wieder Heim komme, aber das tut er auch wenn einer von uns von der Arbeit nach Hause kommt. Mittlerweile haben wir die Aufregung halbwegs auf ein Spielzeug gelenkt, das ist aber so ne Sache, da hab ich im Grunde keine Lust, die Unaufgeregtheit zu üben, weil es mir wie keine große Baustelle vorkommt, der Hund sich nach spätestens 5 Min auch eingekriegt hat und ich mir keine Nebenschauplätze aufmachen will.


    Doti So ähnlich läuft das bei uns auch :D


    Heut ist Merlin endlich mit tiptop Blutergebnissen vom TA gesund geschrieben. Wir dürfen wieder große Runden laufen (nicht bei 34 Grad, aber grds... xD) und er ist fit und fröhlich und ich bin dankbar und glücklich dass wir das so überstanden haben.

    Als Belohnung gabs erstmal ein Bad :smiling_face_with_horns: Dann hat er sich 20 min durch das Sofa gewühlt und alle Kissen rumgeworfen und jetzt isser auf seinem Bettchen kollabiert und pennt wie ein Stein. Find ja dieses After-Shower-bescheuert-sein schon echt süß ... xD

    Ich hoffe sehr, dass du mir das nicht übel nimmst, dass ich das so "rauspicke". Es ist gar nicht böse gemeint und ich kann mir auch ehrlich vorstellen, dass ICH da eine übertriebene Sicht drauf habe. Aber weil es mich wirklich interessieren würde, frage ich hier jetzt mal.

    Kommentare in die Richtung und auch dieser bekommen ja regelmäßig Lachsmileys, deswegen geh ich mal davon aus, dass das die Leute auch lustig finden. Ich finde oder fände das aber gar nicht witzig, sondern es würde mich a) nerven, wenn mein Hund mich da verbellt, ankläfft, anschreit, wie auch immer und b) vor allem finde oder fände ich es auch für meinen Hund traurig, dass ihn so eine Situation so aufregt und wild macht. Ich glaub, ich würde dann den dringenden Wunsch verspüren, ihm zu vermitteln, dass das schon klar geht, wenn ich schwimme. Und wenn er mir das partout nicht glaubt, würde ich nur noch ohne Hund schwimmen gehen.

    Bin ich die einzige, die das so sieht? Oder ticke ich da komisch und missverstehe diesen Typus Hund einfach total?

    Aber ungefragt Tipps geben oder kritisieren bei losem Austausch über wie ist das bei euch so, finde ich auch doof. Da steht ja auch nicht, ob das regelmäßig so ist oder ob man das mal ausprobiert hat, um festzustellen so ist es und danach Maßnahmen ergriffen hat, damit es eben nicht so ist. Sei es vermeiden oder trainieren.

    Genau das. Da bei Emma ja mittlerweile durchaus bekannt ist, dass sie zur lauteren Sorte Collie gehört, fand ich das jetzt hier im Zusammenhang mit dem tendenziell humorvollen Ansatz, den Massai da eingeleitet hat, nicht angemessen oder angebracht, da jetzt wieder ungefragt Verbesserungsideen oder Bedenken zu äußern. Anne_Boleyn ist da soweit ich das rauslesen konnte, auch schon an einigen Dingen dran und weiß ja, wen sie an der Leine hat. Manchmal fällt es auch leichter, gewisse Dinge, an denen man sich eventuell die Zähne ausbeisst, mit Humor zu nehmen - und sei es, um nicht darüber zu heulen.

    Ich hab mir vor ca 2 Monaten einen 2-Euro-Syngonium Variegata-Steckling gegönnt, einfach, weil ich die früher immer mal haben wollte und sie da völlig überteuert war.


    Wächst und gedeiht ... aber die letzten beiden Blätter werden immer weißer! Girl, pls! Grün! Grün ist auch gut!



    Sie ist so: "If I die, I die pretty." xD

    Ich finde auch, da habt ihrs - mal wieder ... - übertrieben...


    catdoggy Ich finde deinen Eingangspost schon sehr reflektiert. Ihr habt euch Gedanken gemacht, habt die ungeeigneten Rassen heraus gefiltert und die Begleithunde auf dem Schirm, die hier EIGENTLICH immer gerne in allen "Anfänger- und Alltagszenarien" empfohlen werden - es sei denn, man möchte das Haar in der Hundesuppe finden. Kurz mal von uns, ebenfalls Hundeanfänger, mit einem Pudel:


    1. Ja, die Pflege ist nicht zu vernachlässigen. Vieles lernt man aber auch selbst mit der Zeit. Hätte ich am Anfang nie gedacht, dass ich selbst wasche, schere, schneide, pflege, aber das ist Gewöhnungssache. War am Anfang bei einem Groomer, jetzt mach ich alles selbst.

    2. Man macht als Anfänger Fehler. Macht man einfach. Sollte man nicht, aber es passiert eben. Da ist es schön, wenn man mit einem Hund startet, der einem durchaus auch mal einen Fehler verzeiht. Finde eure Auswahl daher grundsätzlich auch echt gut!

    3. Wir haben weder Spaziergeh-Trockenübungen noch sonstige Späße vorher veranstaltet. Aber (!) wir haben auf unsere Infrastruktur geguckt: gibt es jemanden, der im Zweifel den Hund nehmen kann, gibt es finanzielle Rücklagen, gibt es einen Plan B wenn Plan A nicht aufgeht. Wie viel kosten Versicherungen, passt das ins Budget, etc.

    4. Die Katze. Das ist mit das wichtigste, find ich. Der Kater sollte weiterhin genug Aufmerksamkeit bekommen UND es sollte mit dem Hund klappen. Limetti hat ja schon geschrieben, ein kleiner Mix ausm Tierschutz könnte passen, da kann man vorher auch selektieren ob katzenverträglich oder nicht.


    Ob Welpe oder erwachsener Hund müsst ihr entscheiden. Welpen sind anstrengend, Junghunde noch anstrengender, da muss man einfach die ersten 1-3 Jahre durch. Aber man wächst mit seinen Aufgaben, man macht Erfahrungen und man lernt auch mit dem Hund.

    Viel Erfolg, ich find alle Rassen (außer vllt den Schnauzer) für euch passend, bei den Shizus weiß ich zwecks Qualzucht nicht, ob man das riskieren muss, aber sonst, besucht doch Züchter und schaut euch die Hunde live an :)

    Plüschiges überlebt bei uns nicht lange wenn ich den Hund machen lasse wie er gerne hätte. Erst wird ausgiebig damit gerannt, geschüttet etc. Dann geht es ans zerlegen gerne auch fein säuberlich an der Naht. Er hat mal so den Klettverschluss an einem Dummy aufgetrennt. Das einzige was hier überlebt sind seine Bälle die an irgendwelchen Schnüren hängen. Damit wird dann gerannt und rumgescheudert. Und seine Plastikschlange, die hat sich auch als sehr robust erwiesen.

    Süüüüss!


    Bei uns ist es noch sehr langweilig. Wir müssen den Pudel immer noch im Schongang fahren, und er wird verständlicherweise immer blöder - aber immer noch sehr gut aushaltbar bei fast 4 Wochen Mini-Runden und nichts tun. Der Lunge geht’s auch jeden Tag besser, er frisst wieder wie der alte Mähdrescher und zur Belohnung (… und weil sein draußen-Spielzeug natürlich komplett im Müll gelandet ist) gabs ein Kraki. Sonst isser brav wie immer.



    Ich hoffe wir kriegen nach der letzten Blutkontrolle am Mittwoch endlich das Go den Hund baden und scheren zu dürfen… der sieht aus wie n geplatztes Kissen und Filz spüre ich am Nacken auch. Wird kurz, das alles!

    Wir füttern gerade testweise Fred und Felia nachdem Merlin leider Herrmanns nach seiner Krankheit nicht mehr so gern frisst (ich nehm an, er verknüpft es blöd), und er LIEBT Rind + Nudeln... leider hat er seit ner Weile recht rötliches Augenweiß und wir fragen uns, ob er ne Unverträglichkeit gegen Nudeln (Weizen) entwickelt hat, Mittwoch lassen wir das beim TA mal angucken. Habt ihr sowas schon mal bei Futterunverträglichkeit beobachtet? Sonst würden wir echt gern dabei bleiben...