Ich habe schon mal geschrieben das wenn man das liest denkt WTF was geht da ab.....
So ist es nicht.
Und so wie manche hier eine Psychoanalyse meiner Tochter gemacht haben.... bemerkenswert.
Es macht auch keinen Sinn mehr hier weiter zu diskutieren weil ein Bild entstanden ist das in dem Umfang nicht der Realität entspricht.....
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Es ist im Grunde auch leider immer noch nicht ganz klar, was du dir vom Thread erwartet hast. Mitgefühl? Ideen? Absolution?
Viele Leute haben geschrieben: Abgeben/ Zwinger, was für dich trotz der Problematik keine Alternativen waren, obwohl du selbst irgendwo geschrieben hast,
dass du "eigentlich weißt, dass er weg muss". Nächste Alternative: Eigenes Zimmer, wovon du jetzt das eigene Zimmer in Angriff zu nehmen scheinst. Hoffentlich.
Dann schreibst du wieder, es ist alles gar nicht so dramatisch wie wir hier alle denken. Aber offenbar dramatisch genug wenn man sich die Vorfälle, die Kara zitiert hat
so durchliest und dramatisch genug, dass du eigentlich weißt, dass das nicht so weitergehen kann. Und wenn ich lese, der Hund beisst massiv (!) direkt zu und fasst 5 x nach,
dann ja, dann denke ich WTF geht denn da ab. Du musst dich halt mal für eine Wahrheit entscheiden.
Keiner hier wird dir Absolution erteilen, den Hund zu behalten - ganz im Gegenteil wurde dir viel Mut und Verständnis zugesprochen bezüglich der Abgabe-Thematik.
Aber aus irgendeinem Grund ist für dich der Hund das größere Opfer als das bereits gebissene Kind. Wenn mein Hund mein Kind gebissen hätte, würde er entweder
in einem Zwinger im Garten landen, oder in einem Zuhause komplett ohne Kinder. Du musst jetzt halt entscheiden und konsequent dabei bleiben. Ich hoffe einfach,
dass hier nicht irgendwann der dritte Thread mit "Hund hat Kind erneut gebissen" auftaucht.