Beiträge von Maevan

    Und dass Rüden dann oftmals länger im TH sitzen hat auch nicht selten schlicht etwas mit Vorurteilen zu tun, wie zB auch bei schwarzen Hunden.

    Alleine in diesem Thread sagen ja schon die Meisten ne nur Hündin ...

    Also ich hab jetzt mal spaßeshalber ne grobe Strichliste geführt und kann dir das so nicht bestätigen. Das hält sich, wie erwartet, eigentlich recht gut die Waage. Also keine krass überbordernde Präferenz zu Hündinnen :smile:

    Hier kam kein Rüde in Frage.

    Wir haben mehrere Freunde mit gleichgeschlechtliche artgenossenunverträglichen Hunden, da hätte die Maus immer allein Zuhause bleiben müssen.

    Oh, find ich auch ein spannender Punkt, an den man nicht sooft denkt - wenn es im Freundeskreis bereits Hunde, in dem Fall, Rüden gibt, die mit anderen Rüden unverträglich sind, ist das auf jeden Fall ein sinnvoller Gedankengang. Da wär ich so nicht drauf gekommen, aber die ganzen Hunde"Freunde" kamen erst mit dem Hund :woozy_face:

    Vielen Dank schon für eure zahlreichen Antworten! Finds total witzig, dass einige auch schreiben: "Ich wollte Rüde/Hündin, ich wusste gar nicht wieso genau.", aber so war es bei uns auch.

    Ersthund, davor nur Familienhunde, aber trotzdem war irgendwie klar, es soll ein Rüde sein. Ich finde mich selbst auch beim Thema Hündinnen, Kastration und Hormonschwankungen wieder, bzw, das dieses Thema Unsicherheit in mir auslöst, aber da fehlt einfach auch die Erfahrung völlig.

    Mir wurde beim letzten Züchter mit dem ich geredet habe übrigens auch gesagt, dass die Leute bei ihm eher nach Hündinnen fragen. Oder eben "egal", die dann meist die Rüden bekommen. Ich habe aber auch schon das Gegenteil gehört. vielleicht liegt sowas auch etwas an der Rasse/Zielpublikum?

    Das find ich auch spanned. Unser Züchter hat bei seinen vorherigen Würfen die Rüden immer an Hundeausbilder/Schulen für die Blindenhund/Therapiehund-Ausbildung vermittelt, weil die wegen möglicher Kastrationsproblematik bei Hündinnen eher die Rüden wollten. Nur dieses Jahr haben sie, und er meint, auch für ihn sehr überraschend, die ganzen Hündinnen aus dem Wurf genommen, sodass die Rüden alle frei waren. Passte natürlich gut für uns |)

    Alles gute zum Geburtstag, Darko :partying_face:


    Wir sind grad tief in der Spooky Phase. Laubsäcke am Straßenrand? Spooky. Starker Wind? Spooky. Katze hinterm Zaun? Absolut spooky. Luftballons an einer Gartentür wegen Geburtsag? Sehr spooky.

    Spiegelung abends in den bodentiefen Fenstern weil drinnen Licht an ist (wahlweise das eigene Spiegelbild?) Sehr spooky.


    Also alles passend zum Gruselmonat.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe mich neulich mit zwei Freundinnen - über die Hunde kennen gelernt - darüber unterhalten, ob es tendenziell mehr Hundehalter mit Hündinnen, mehr mit Rüden gibt, und woran sich das so festmacht.

    Wir haben uns damals bewusst für einen Rüden entschieden und danach auch gesucht, eine Freundin wollte bewusst nur eine Hündin und die dritte war froh, überhaupt einen Welpen des gewünschten Wurfs

    zu bekommen, Geschlecht egal., Während in Merlins "Freundeskreis" an Hunden tatsächlich nur Mädels zu finden sind (er ist einfach ein ladies' man:grinning_squinting_face:) gibt es bei uns in der Hundeschule gefühlt mehr Rüden.

    Generell schätze ich, hält sich das wohl die Waage und ich will auch keine Volkszählung machen, aber mich würde echt total interessieren, wie es bei euch war: habt ihr euch bewusst für ein Geschlecht entschieden?

    Wenn ja, wieso? Würdet ihr es wieder tun? Oder war das Geschlecht eher Beiwerk und Nebensache und der Hund an sich hat überzeugt? Oder ist es euch grundsätzlich egal? Gibt es Halter unter euch die sich

    ausschließlich für ein Geschlecht interessieren, oder spielt es absolut keine Rolle? Und wie sieht es mit den gängigen Vorurteilen aus: Ich habe jetzt von einer benannten Freundin erfahren, dass sie denkt, Rüden

    sind leichter zu erziehen als Hündinnen, Hündinnen sind dafür deutlich verkuschelter. Etwas ähnliches habe ich von einer Teilnehmerin unserer Hundegruppe in der Hundeschule gehört, weiß aber auch nicht,

    woher solche Einschätzungen kommen, deswegen bin ich echt auf eure Meinungen, Erfahrungen und Einschätzungen gespannt!

    Falls das jetzt auf mich gemünzt war; genau das habe ich damit ja auch gemeint: wir wissen, zwei hatten einen Maulkorb, einer nicht. Ob das jetzt so war, weil möglicherweise 2 Hunde vorher auffällig/wegen Welpen angespannt waren oder einfach nur zum Schutz vor Müll Fressen, ist ja nicht bekannt (?), bzw. das war meine Frage, weil ich einfach nicht alle Medienartikel zum Fall gelesen habe. Ich wollte der HH nicht unterstellen, dass sie die Maulkörbe drauf hatte, weil auf jeden Fall vorher was passiert sein muss und würde es auch keinem anderen, wenn ich einen Hund mit Maulkorb sehe und einen anderen nicht. Ich sagte nur, es hat einen Grund gegeben, welchen auch immer. Und, dass wir offenbar nicht wissen, wie es um die anderen beiden Hunde bestellt war. Das allein ist "meine Logik".

    Mit diesen Hunden ist auch noch nie was vorgekommen. Es gab vorher keine uns bekannten Anzeichen, dass einer dieser Hunde in irgendeiner Weise gefährlich sein könnte. Vordergründig wurde ja erstmal alles getan um abzusichern, dass es ungefährlich ist.

    Wissen wir das denn? Also ich bin nicht so tief in der Materie, das ist keine provokante Frage. Auch vor der Tatsache, dass nur 2 Maulkorb trugen und Elmo (offenbar?) nicht? Ich kenn mich wirklich zu wenig mit der Handhabe von Maulkörben aus, aber die Tatsache, dass sie ZWEI Hunden einen Maulkorb angelegt hat, und EINEM nicht, muss ja auch einen Hintergrund haben. Es sei denn, dieser ist so plausibel als dass sie nicht genug Maulkörbe hatte oder vllt Elmos kaputt war. Absolute Spekulation an dieser Stelle, ich weiß nur gerade nicht, ob wir wirklich wissen, dass die beiden anderen Hunde genauso unauffällig waren vorher wie Elmo (gut möglich, ich hab nicht alle Details zu den Hunden im Kopf).