Alles anzeigenTönt als trifft da Unsicherheit des Junghundes auf Veranlagung des Hofhundes, und zu wenig Anleitung durch den Mensch.
Wenn deine Trainerin Erfahrung hat mit diesen Hunden, gut.
Wenn nicht, würde ich gezielt jemanden suchen.
Hast du diese beiden Rassen als erwachsene Hunde mal erlebt, wenn sie ihren Job ausleben dürfen und können ?
Ich frag nur, weil man dann versteht wie sie ticken. Wofür sie gemacht sind und weshalb man gewisse Punkte etwas anders angeht.
Die souveräne Anleitung durch euch ist sehr wichtig und ein/e gute Trainerin vereinfacht es euch, das Ganze zu verstehen und umzusetzen.
Ist jetzt halt vom Alter her zusätzlich auch die HuiBuh Phase. Da spricht man als Mensch auch gerne mal mit Hydranten.
als wir wussten, dass wir ggf die dame zu uns nehmen würden, hatten wir uns sogar erkundigt, wo wir einen sennenhund mal kennenlernen dürfen. nachbarn mit hof haben eine berner hündin (damals 1,5 jahre alt), und sie erfüllt ihre aufgabe, wacht und sie hält sich von fremden fern und beobachtet, und sobald ihr herrchen uns freundlich bergüßt, hält sie sich zwar immer noch zurück, aber wirkt entspannter. dann hatten wir uns mal gss (kein hofhund, aber großes haus) angesehen. es waren 2, und die waren sehr unterschiedlich. einer hatte beobachtet und sich uns nach gewisser zeit angenähert. er wirkte jedoch nicht unsicher, sondern hatte sich die situation mal angesehen; der andere hatte eher labbi-charakter und fand besuch mega. aber man hatte uns auch darauf hingewiesen, dass das so, zumindest nach deren erfahrung, eher untypisch sei.
oh ja, also schnecken mit schneckenhäuschen sind aktuell etwas scary. ich denke, wir werden mal nach einer trainer/einer trainerin ausschau halten, der/die noch mehr sennenhunde und ihre frauchen/herrchen trainiert hatte. ehrlicherweise dachten wir schon, wir sind konsequent und ziehen sie schon anders groß als die labbi-dame, aber eben wahrscheinlich noch nicht ganz sennenhund-spezifisch.