Ich glaube meine Frage war nicht so gut formuliert. Ich würde mir nie einen Beagle anschaffen, weil ich ja weiß dass ich keine Jägerin bin. Aber Jagd- oder Hüteverhalten und so ist doch auch bei Mischlingen meistens vorhanden und ich kann mir schon vorstellen, auch damit im Training umzugehen. Der Hund mit dem ich manchmal ausgehe ist ein Pudel und der hat auch Jagdmotivation. Ich frage mich nur ob es da eine Tendenz gibt, bei der man sagen kann, damit kann man als Anfänger leichter umgehen. Kann auch sein dass die Frage Quatsch ist
Beiträge von Pollypolly
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Ich würde nur einen Hund adoptieren der auf einer Pflegestelle lebt den ich vorher kennenlernen kann keine Sorge, ich halte auch nichts von Direktimport
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Ich wohne in der Stadt, in einer ruhigen aber innerstädtischen Umgebung im Erdgeschoss im Mietshaus. Einen Hund würde ich mir erst holen wenn ich mit meinem Partner zusammen wohne der zuhause arbeitet. Ich hab Spaß an Ausflügen und Outdooraktivitäten und hätte total Lust ganz viel draußen mit dem Hund zu erleben. Mir wäre vorallem wichtig, dass der Hund mit lebendiger Umgebung gut zurecht kommt und nicht zu arg aufdreht, mein "Traumhund" wäre ruhig und gelassen und würde eher auch mal sein Ding machen als stark auf Menschen fixiert zu sein. Das muss aber auch nicht sein, ich kann mir auch andere Hundepersönlichkeiten gut vorstellen, das wichtigste wäre mir, dass fremde Menschen oder Kinder keinen Stress für den Hund bedeuten oder er unverträglich wird.
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In jedem Fall würde ich mir nur einen Hund zutrauen, der zumindest soweit man das vorher erkennen kann keine sehr hohe Motivation zu Jagen oder Hüten zeigt. Es interessiert mich, ob ihr trotzdem sagen würdet, dass man von der ein oder anderen Tendenz ganz die Finger lassen sollte, wenn man sich selbst noch nicht so gut einschätzen kann. Zum Beispiel sehen die Hunde auf griechischen Tierschutzseiten ost Jagdhundtypisch aus.. aber vielleicht ist die Frage auch viel zu allgemein!
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Würdet ihr sagen dass man sich als Anfänger, der den ersten Hund als Begleithund sucht und wenig Erfahrung hat generell eher unter den Jagdhundeähnlichen oder den Hütehundartigen Tierschutzhunden umschauen sollte? Oder ist das einfach Typfrage?
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Ich danke euch vielmals für eure ausführlichen Antworten!
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Hallo liebes Forum!
Ich mache mir viele Gedanken darüber, wie und ob ich einem Hund gerecht werden kann und merke, dass ich ein Thema ein wenig umgehe, nämlich die Kosten. Die monatlichen Kosten wenn alles normal läuft werde ich bestimmt gut hinbekommen aber ich mein Studienfach ist ein Bereich in dem ich einfach nie so viel verdienen werde dass ich ein Polster habe bei dem häufig große Tierarztkosten drin sind. Und die Dimensionen in denen ich da denken muss sind mir nicht ganz klar... Ich weiß, dass Gesundheit nicht planbar ist aber könnt ihr mir vielleicht sagen, wieviel ihr durchschnittlich monatlich für euren Hund ausgebt?
Wieviel ihr an Tierarztkosten noch dazukamen bisher? Und denkt ihr man muss viel Verdienen um einen Hund zu halten und dem gerecht zu werden? Wieviel gebt ihr monatlich für die Versicherung aus und ist dadurch gedeckt was an Tierarztkosten gezahlt werden musste?
Und zuletzt, nur weil ich dann älter sein werde heißt es ja nicht dass ich mehr verdienen werde wenn mein Hund alt ist, wie sehr sind bei euch tatsächlich die Kosten gestiegen als euer Hund ins Alter kam?
Danke und liebe Grüße!
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Glückwunsch zum neuen Familienmitglied :) Ich finde es schwierig nach so kurzer Zeit schon festzustecken, auf welche Reize der Hund reagiert (Mann, stallgeruch..) und auf welche nicht, oder habt ihr das auch schon vom Tierschutzverein gesagt bekommen, oder woher wisst ihr, dass das wirklich die Trigger sind? Das würde ich auf jeden Fall Sicher gehen, gerade mit Kind im Haushalt, dass ihr nicht überrascht werdet. Und in der Ankommzeit so viel Besuch zu bekommen, bevor der Hund euch vertraut und ihr ihn kennt klingt für mich auch nach unnötigem Stress, vielleicht könnt ihr das ja auch einfach erstmal reduzieren oder ganz sein lassen?
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Oh und wo ich hier schon ganz andere Fragen gestellt habe als die Ausgangsfrage bringe ich gleich noch ein Hirngespinst von mir auf den Tisch 🫣 Ich werde mich für ein Studium in Estland bewerben und sollte das klappen zwei Jahre lang dort leben. Eigentlich würde ich erst nach dem Studium zurück in D einen Hund aufnehmen, aber mir hat sich jetzt die Idee eingeschlichen in Estland in Ruhe die Tierschutzvereine vor Ort kennenzulernen und wenn dort ein Hund ist der zu mir passt, diesen mit nach Deutschland zu nehmen. (Natürlich nur wenn ich hier wieder in der gleichen Wohnung wohnen kann, was wahrscheinlich ist.) Ist das eine Idee die irgendwie realistisch ist oder gar keine gute Idee?
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So werde ich es machen, freue mich schon richtig auf die Suche 😊