Falls sie weiterhin darauf besteht, dass es "ihr" Hund ist, dann soll sie auch für die Schäden aufkommen und alles was "ihr" Hund kaputt macht bezahlen
Beiträge von KalterKaffee
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Wir haben auch einen Hund angeschafft als ich 13 war. Und meine Eltern haben immer wieder betont, das es nicht mein Hund ist, denn Kinder können keine Hunde besitzen. Die Verantwortung tragen letztlich immer die Eltern! Alles, was ich mit dem Hund machte, war mit den Eltern abgesprochen. Und das war richtig so, auch wenn ich als Teenie natürlich glaubte, soooo viel über Hunde zu wissen.
Es war ein Fehler, alles deiner Tochter zu überlassen, das weisst du nun. Jetzt musst du klare Kante zeigen: deine Tochter möchte alles richtig machen, möchte den Hund ordentlich auslasten, sucht vielleicht auch Anerkennung, ist offenbar sehr ehrgeizig, und übersieht dabei die Bedürfnisse des jungen Tiers. Ein guter Hundemensch zu sein bedeutet mehr, als ihm Tricks beizubringen und ihn mit Agility auszulasten. Es bedeutet, genau auf seinen Hund zu achten, sein Wesen zu respektieren, ihn als Individuum zu sehen, dass auch individuelle Grenzen hat, das nicht jeden Trick können muss, das Vorlieben und Abneigungen hat. Dafür braucht man Wissen über Hundeverhalten, -sprache, -psyche, Empathie und auch eine gewisse Reife. Und das scheint deiner Tochter noch zu fehlen (nicht schlimm, das war bei mir damals auch nicht anders).
Du hast genau 2 Möglichkeiten:
wenn du es kannst und aus vollem Herzen willst, übernimm die volle Verantwortung für DEINEN Hund, lese und lerne dich in die Thematik ein, und deine Tochter hat erst mal Hundebeschäftigungsverbot. Das wird Zuhause krachen, aber mit der Zeit, wenn es der Hündin bessergeht, sollte auch dein Kind einsehen das es Fehler gemacht hat.
Die andere Möglichkeit: gib den Hund in erfahrene Hände ab.
Ich wünsch dir viel Erfolg, egal wofür du dich entscheidest. Jetzt zählt nicht der Wille deiner Tochter, sondetn das Wohl des Hundes.
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Um seine Angst zu überwinden, ist so ein Welpe, auch wenn er süss aussieht, nicht unbedingt die beste Wahl. Die Kleinen müssen noch so viel lernen und ich kann mir gut vorstellen dass so ein kleiner quirliger Aussie Welpe der natürlich erst noch mit der Zeit lernen muss dass man nicht in Menschenbeine beisst mit seinem für dich unberechenbaren Verhalten beängstigend ist. Von mir auch eine Stimme Pro Rückgabe.
Das Verhalten der Verwandten deines Freundes ist rücksichtslos und unempathisch. Wenn ihr die Kleine jetzt zurückgebt, wird sie keine bleibenden Schäden davontragen.
Vielleicht habt ihr Bekannte mit einem erwachsenen, freundlichen und ruhigeren Hund, die du mal auf einem Spaziergang begleiten kannst und dich so langsam an das fremde Wesen Hund herantasten kannst? Vorausgesetzt, du willst überhaupt an deiner Angst arbeiten. Wenn nicht, ist das auch in Ordnung.
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Wenn man so lange Strecken täglich fährt ist es natürlich kein Problem. Wenn man aber nicht gern Auto fährt und auf unbekannteren Strecken gestresst ist ist das nicht so schön. Vor allem wenn der Weg nicht so einfach ist. Empfindet halt jeder anders. Wo es möglich ist, ziehen wir die Öffis dem Auto vor.
Ob man für ein Huhn wohl eine Fahrkarte lösen muss?
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Unser Tierschutzhund hat die ersten Monate in der Transportbox/ Hundehütte aus Polyester die im Wohnzimmer stand verbracht. Kannst du für deinen Hund nicht auch eine passende Box aufstellen wo er sich erst mal sicherer fühlen kann? Er kann dann aus seiner sicheren Deckung deinen Alltag verfolgen. Zum Gassi immer nur kurz raus, wenn er sich draussen lösen sollte loben und wieder zurück. Begleitend unbedingt einen guten Trainer der mit solchen Hunden umgehen kann dazuholen. Und viel lesen und lernen.
Allerdings bleibt das Problem das du dem Hund körperlich nicht gewachsen bist. Noch weisst du ja gar nicht, wer dein Hund wirklich ist; der versteckt seinen wahren Charakter unter ganz viel Angst. Du musst dir gut überlegen, ob du dich auf diesen langen, schwierigen Weg begeben willst oder ihn zurück- bzw. abgibst. Wenn du nicht sicher sein kannst ihn immer halten zu können ist es wirklich gefährlich ihn zu behalten.
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Ja, so machen wir es auch: am Abend vorher Wasser wegnehmen, am nächsten Vormittag mit Gefäß zum Vereinstreffpunkt, wo wir sagen wie viele Tiere wir haben und dann bekommen wir eine winzige Menge Flüssigkeit in unser Gläschen. Echt schade, dass es keinen Verein in der Nähe gibt der uns aufnehmen möchte; auch nehmen wir kaum am Vereinsleben teil weil es immer so eine Fahrerei ist. Was blöd ist, denn eigentlich ist es nicht erwünscht nur Mitglied wegen der Impfung zu sein.
hundeloseSteffi Der nächste Tierarzt der auch Hühner behandelt ist 50 km entfernt. Da hast du es echt gut. Bisher mussten wir in 2 Jahren Haltung zum Glück noch nie hin, aber irgendwann wird das mit Sicherheit auch mal Thema...
Oregano haben wir immer dieses gekauft: https://www.scheunenlaedchen.c…erebelt?number=1170000605 Knapp 8 € für 500 g. Das mischen wir dann unters Krümmelfutter. Und unser Hund bekommt ab und an auch was.
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Von 2 Stunden weiss ich nichts, nur dass es möglichst schnell gehen sollte. Ich weiss auch nicht wann genau das Medikament angerührt wird, aber allein für die Abholung ist ein Zeitraum von 1 Stunde gegeben, wir bemühen uns früh dort zu sein und fahren dann direkt zurück. Da die Hühner bis dahin dursten mussten, stürzen sie sich auch sofort drauf.
Eine andere Möglichkeit gibts für uns nicht, und immer noch besser als die Hühnerhalter um uns rum die auf die Impfung sch***
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Unser Verein gibt alle 3 Monate an einem Samstagvormittag das Impfmittel raus, blöd für uns nur dass wir 30-45 Min dahin fahren müssen, weil der Verein zur Nachbarsstadt gehört. Der Geflügelverein unserer Wohnstadt nimmt nur Züchter auf und keine "4 Zwerghennen- Hobbyhalter" wie uns.
Aber wenigstens ist bei uns keine Tierarztanwesenheit vonnöten.
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Wir tun auch gerne mal eine Knoblauchzehe ins Trinkwasser oder einen kleinen Schuss Apfelessig.
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Wir essen ganz oft Gerichte mit Zwiebeln, oder auch stark gewürzt mit Curry etc. Das kommt für den Hund nicht infrage. Deshalb bekommt er Rinti, dazu öfter Möhrensuppe oder anderes Gemüse und ab und an einen Knochen.
Wenn dein Hund eine Sorte gern frisst, dann nimm doch die, solange es kein minderwertiges Zeug wie Chappi ist.