Beiträge von Lari&Fine

    Sie geht meistens in den Garten raus zum pinkeln und ca alle 2 oder 3 Tage fahren wir auf eine Hunde Wiese wo sie auch einfach mal andere Hunde trifft.

    Und natürlich kommt sie 4x die Woche den Weg mit dem Bus mit mir zu Arbeit (teilweise trage ich sie). Wenn ich nicht arbeite, versuche ich 2x tgl für 5-10 min gassi entlang der Straße zu laufen.

    ca 2 kurze spieleinheiten am Tag mit mir und ab und zu Katzen-still-bleib-Training.

    Ich finde das klingt schon nach sehr viel Action für so ein junges Hundchen.


    Wie sieht’s aus mit Welterkunden ohne andere Hunde / Leine / Straße / Training?


    2x am Tag an der Straße laufen finde ich auch arg, wenn sie da doch eh unsicher ist und sich vor Angst gern verstecken mag.


    Dazu 4mal die Woche, zwei mal täglich Öffis, Hundewiese (auch häufig stressig für hunde), Welpengruppe und Katzentraining.


    Ist mein Bauchgefühl.

    hobbymäßigen Hundezucht, um sich ein paar Euro dazuzuverdienen

    also entweder mach ich das als Hobby, oder ich will Geld verdienen. In beiden Fällen kann es dann aber definitiv kein Ups-Wurf sein.

    Bei dem Welpen vom "Hobby-Züchter" erwarte! ich, dass zumindest! die Eltern auf Erbkrankheiten (HD, ED, MDR1 usw, halt rassespezifisch bekannte Probleme) untersucht sind und auch Rassestandards (Physisch, aber vor allem auch Wesen) beachtet werden und nicht der eigene oder Nachbarschaftsrüde auf die eigene Hündin gelassen wird, weil die ja so nett und lieb sind.

    Und genau daher kommen doch die höheren Preise bei VDH Züchtern. Weil die Kosten viel höher sind.


    Mal ganz abgesehen davon, dass auch VDH Züchter nur Hobby Züchter sind. Gewerbsmäßige Züchter sind im VDH auch nicht erlaubt.


    Und bei victorian ist das was so vielen aufstößt eben nicht die Tatsache, dass sie keine vierstelligen Beträge ausgeben will/kann. Sondern dass sie aufgrunddessen überlegt Vermehrer mit ihrem Kauf zu unterstützen, weil eben billiger. Und da bin ich ganz bei Momo und Lotte - dann sollte es ein TS oder Tierheimhund oder von mir aus privater „Gebrauchthund“ werden. Und eben nicht aus Kostengründen zum Vermehrer gehen.


    Sorry für noch mehr OT 🙈

    Terrier, die nur noch kreischen in der Leine hängen.

    das was du beschreibst (hatten wir als wir dabei waren die Schweinchen aus dem Gehege in den Käfig zu verbringen)

    das hab ich aber nicht gefilmt

    Das Kreischen bezieht sich ja in meinem Beispiel eher auf den Frust, wenn man wo nicht hin darf. Es war ja ein Käfig dazwischen. Tatsächlich in Bewegung jagen tun die natürlich eher leise, evtl mit Spurlaut.

    Ich hätte also erwartet, dass da ein Hund außer Rand und Band im Video erscheint, der durch nichts von den Schweinchen weggehalten werden konnte.

    DerFrechdax auf dem Video, das hier verlinkt wurde sind keine Meerschweinchen anwesend. Weder im Käfig noch im Gehege.

    Das hätt ich auch arg mies den Meeris gegenüber gefunden. Ich gehe davon aus, dass diese Situation bewusst gestellt wurde um das Klettern des Hundes zu zeigen. Da gabs ja ungläubige Menschen im Umkreis der TE, dass der Hund da tatsächlich hoch kann.


    Die Schweinchen wurden vorher weggebracht. Und während dieser Situation hat sich der Hund genau so verhalten wie du es beschreibst (kreischend in der Leine hängend)


    Hoffe ich konnte zur Aufklärung beitragen.

    Also mein erster Impuls war: der arme Hund, sagt deutlich er will das nicht und wird nicht ernst genommen.


    Allerdings habe ich vor kurzem tatsächlich einen Hund kennengelernt, der auf diese Art und Weise quasi den mit ihm interagierenden Menschen „angrinst“.


    Also möglich wär beides.

    Aber nein - ich kann durchaus auch damit leben, dass ich ein sehr emotionaler Mensch bin - dem nicht jeden Tag die Sonne aus dem Hintern scheint. Und das gut finden wie es ist und auch als Teil meiner Persönlichkeit akzeptieren. So wie es eben Menschen gibt, die anders mit ihren Emotionen umgehen, vielleicht introvertiert sind oder whatever.

    Darum finde ich diese Argumentation zwar nachvollziehbar, aber auch in der aktuellen Gesellschaft übergriffig. Weil es vermittelt, dass etwas mit einem selbst nicht stimmt.

    Dass dauerhafter Stress krank macht ist mittlerweile doch zur genüge nachgewiesen. Und da eine Person eben nicht ihre Gefühle ist, sonder ihre Gefühle hat - sagt das auch nicht aus, dass man meint mit der Person stimmt was nicht.


    Wie verhältst du dich denn, wenn du so gestresst bist, dass dein Hund ängstlich wird? Mogeltier und falls für dich tatsächlich die einzige Lösung ist, dass der Hund die andere Person im Haushalt als Hauptbezugsperson sieht, müsste diese vermutlich den Großteil der „Arbeit“ machen. Füttern, Schmusen, Gassi,… Ich vermute du verbringt mehr Zeit mit eurem Hund?