hobbymäßigen Hundezucht, um sich ein paar Euro dazuzuverdienen
also entweder mach ich das als Hobby, oder ich will Geld verdienen. In beiden Fällen kann es dann aber definitiv kein Ups-Wurf sein.
Bei dem Welpen vom "Hobby-Züchter" erwarte! ich, dass zumindest! die Eltern auf Erbkrankheiten (HD, ED, MDR1 usw, halt rassespezifisch bekannte Probleme) untersucht sind und auch Rassestandards (Physisch, aber vor allem auch Wesen) beachtet werden und nicht der eigene oder Nachbarschaftsrüde auf die eigene Hündin gelassen wird, weil die ja so nett und lieb sind.
Und genau daher kommen doch die höheren Preise bei VDH Züchtern. Weil die Kosten viel höher sind.
Mal ganz abgesehen davon, dass auch VDH Züchter nur Hobby Züchter sind. Gewerbsmäßige Züchter sind im VDH auch nicht erlaubt.
Und bei victorian ist das was so vielen aufstößt eben nicht die Tatsache, dass sie keine vierstelligen Beträge ausgeben will/kann. Sondern dass sie aufgrunddessen überlegt Vermehrer mit ihrem Kauf zu unterstützen, weil eben billiger. Und da bin ich ganz bei Momo und Lotte - dann sollte es ein TS oder Tierheimhund oder von mir aus privater „Gebrauchthund“ werden. Und eben nicht aus Kostengründen zum Vermehrer gehen.
Sorry für noch mehr OT 🙈