Beiträge von silentbob

    ja der täglichen beschäftigungspflicht sind wir uns bewußt.


    es geht mir in meiner frag darum, wie oft ich mit dem hund z.b. ans wasser muss richtiges apportiertraining mache etc.
    das dem hund täglich becshäftigung geboten werden muss ist klar.


    alos ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder besitzer eine größeren hunde, 7 mal die woche 2 stunden auf dem hundeplatzt verbringt.
    sicherlich gibt es doch erfahrungswerte, die z.b. besagen wie oft ein labrador den "intensiv" auf dem hundeplatz oder am wasser gefordert werden sollte um ihn auszulasten?


    Zum Einen finden wir dass die labrador rasse eine der schönsten hunderassen ist. Zum Anderen sind wir von seinem angeblichen familienfreundlichen und gutmütigen wesen angetan.

    @ robinson


    interessanter beitrag danke.


    hast du denn eine hundeschule besucht? wenn ja wie lange/wie oft pro woche?


    was an deinem beitrag sehr interessant ist, ist dass im prinzip vielen büchern und artikeln widersprochen wird. kennst du denn noch andere labradorbesitzer, denen es ähnlich geht?

    also erstmal nebenbei ICH BIN DER MANN :winken:


    ja zeit werden wir aufbringen, das steht für uns fest. uns ist ein artgerechtes halten wichtig.


    wie viel zeit soll denn mit einem labrador auf dem hundeplatz verbracht werden? weiß da zufällig jemand auf diese frage gab es noch keine antwort


    danke im voraus

    Also ob er Stubenrein ist oder nicht kann ich nicht sagen.
    Kann mich da nur auf die Aussage des Züchters verlassen (oder auch nicht)


    Ja ist unser erster Hund.


    Wenn wir kein Baby hätten, würden wir uns auf jeden Fall ein Hund aus dem Tierheim holen. Da man jedoch bei solchen Tieren leider nie so richtig weiß, was sie erlebt haben möchten wir das aus Sicherheitsgründen nicht.
    Möglicherweise gehts gut. Falls doch etwas passieren sollte, würde man sich das niemals verzeihen. Da nehmen wir lieber die Stressreiche Zeit in Kauf. Haben aber die Sicherheit, dass der Hund mit dem Kind aufwächst. Zwer kann auch hier etwas passieren. Ich denke jedoch, dass die Gefahr eine plötzlichen "Ausrasten" des Hunde gemindert ist.
    Hätten einfach ein schlechtes Bauchgefühl wegen dem Baby. Das wäre eine schlechte Ausgangssituation

    Das Alter tut doch nix zur Sache. Ich bin 26


    Ist mein Eindruck aufgrund diverser Beiträge. Was nicht bedeutet, dass dem so ist...


    Hintergrudn ist der, dass bei den meisten Darstellungen der Komplikationen immer von einer Person ausgegangen wird, die dann ALLES zu bewältigen hat. Das ein Großteil an dem Elternteil hängen bleibt, welches sich in der Elternzeit befindet ist natürlich irgendwoe klar.
    Aber wenn ich Beiträge lese aus denen hervorgeht, das doch eine Person Babyschwimmen, Arztbesuche, Hundeschule etc. organisieren soll. Frage ich mich ob ich einen Bären aufgebunden bekomme oder ob möglicherweise die Alltagsorganisation optimiert werden könnte...


    Naja weicht wieder vom Thema ab. Also bitte wieder zurück.


    Einige hilfreiche Tipps habe ich schon bekommen. Gibt es noch weitere?
    Wie oft geht Ihr denn so auf den Hundeplatz?

    Ich habe manchmal den Eindruck, das nicht der Hund und das Baby das Problem stellen. Sonder die klassiche Rollenverteilung von Mann und Frau, die offensichtlich oftmals noch gelebt wird.


    Es sollte bedacht werden, dass zwei Ehepartner zur Verfügung stehen. Somit können organisatorische Dinge wie Tierarzt, Babyschimmen und Hundeschule sicherlich aufeinander abgestimmt werden.


    Zum Thema Freunde treffen etc. Es ist doch laut den meisten Büchern etc so, dass junde Hunde an die Dinge des Alltags gewöhnt werden sollen.
    Weiterhin mangelt es einem Hund, der ein Kind umrennt in meinen Augen an Erziehung.
    Ich bin der Meinung, dass gerade große Hunde aufs Wort hören müssen.
    Daher auch meine Ausgangsfrage bezüglich möglicher Erziehungstechniken bei Welpe und Baby...
    Wobei ich wieder auf meine Ausgangsfrage verweisne kann...

    Hi Trischie,


    ja dne Garten haben wir auch. Ich denke, dass wird die Sache stark vereinfachen.
    Schön, dass es bei Euch so gut klappt. Werde auf alle Fälle berichten wie´s läuft...

    An dieser Stelle kommt bei mir noch eine Frage auf, die ich bislang noch ein keinem Buch bzw. beantwortet bekommen habe.


    Es wird immer davon gesprochen, dass ein Labrador geistige Anforderungen benötigt.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist wie oft bzw. wie lange diese gesitigen Aufgaben gestellt werden müssen.


    Reicht dem Hund 2-3 Mal die Woche Apportiertraining, Dummytraining etc. oder muss dies dem Tier täglich angeboten werden.


    Das es dem Tier natürlich gut tut, wenn es so oft wie möglich geistig gefordert wird, ist ja klar.


    Die Frage ist jedoch, wie oft/lange muss der Hunde mit dem genannten Training geistig gefordert werden um "befriedigt" und somit ausgeglichen zu sein.


    Mit geistiger Forderung meine ich dann wirkliches Hundeplatz Training. das der Hund im Rahmen des Tagesablaufes oftmals kleinere geistige Aufgaben gestellt bekommen soll ist auch klar.

    ja natürlich wollen wir dne Hund beschäftigen. werden auf alle Fälle mit dem Hund artgerecht arbeiten Hundeplatz, Dummytraining etc. Das haben wir zeitlich eingeplant.
    Natrürlich ist ein artgerechtes halten für uns sehr wichtig. Ansonsten wäre das wohl Tierquälerei.
    Wir werden uns von der ersten Woche an in der Hundeschule anmelden um mit dem Tier zielgerichtet und effektiv zu arbeiten.



    Wir schauen uns am kommenden We einen Welpen an. Laut Züchter ist dieser ein eher ruhiger Vertreter.