Beiträge von Orkipork

    Ich habe eine Halteerlaubnis, zahle Steuern und das Amt weiß auch, dass ich den Hund vor der Anmeldung illegal gehalten habe.

    Inwieweit bist du da involviert? Die Anfrage ging doch an die Tierärztin?

    Im Prinzip habe ich damit nichts zu tun. Die Tierärztin hatte mich damals angerufen da sie dachte ich hätte keine Halteerlaubnis und man mir den Hund weggenommen hat.


    Ich habe mich einfach nur selbst verrückt gemacht weil ich Angst um den Hund hatte.


    Ich hatte auch keinen Kontakt mehr zu der Vorbesitzerin da sie weggezogen ist. Eine gemeinsame Bekannte hat mir vor ein paar Tagen davon erzählt. Ich mache mir vorwürfe weil ich denke dass sie nur wegen mir in dieser Situation ist. Obwohl ich weiß dass sie den Fehler gemacht hat, nicht ich.

    Ich würde der Dame wohl zu einer anwaltlichen Beratung raten.

    Letztendlich kann es sein, dass es letztendlich nur zur Nachzahlung der Steuern kommt. Es gibt aber auch recht strenge und sensible Strafen bei Nichtachtung der Auflagen bis zu 25.000€ wenn ich mich recht entsinne.

    In wie weit sie da mit Strafen zu rechnen hat, wird ihr nur ein Jurist sicher sagen können. Sie sollte die Zeit nutzen. Genau wie du ganz genau in dich gehen solltest, wie lange du das nicht meldest. Letztendlich hängt deine Genehmigung an der Zuverlässigkeit. Und wenn du diese durch deine Verheimlichung in Mitleideschaft ziehst solltest du für dich rausfinden, ob es das wert ist!

    Ich habe nichts zu befürchten. Das habe ich alles schon vor Wochen abgeklärt. Mir wird unter keinen Umständen die Halteerlaubnis entzogen oder der Hund weggenommen.

    Ich habe auch schon angeboten die Steuer für die letzten Jahre zu bezahlen, weil ich auch Angst um meinen Hund hatte.

    Hallo,


    ich habe vor einiger Zeit von einer Nachbarin einen American Staffordshire Terrier übernommen. Sie hatte den Hund privat übers Internet gekauft. Der Hund war nie angemeldet und sie hatte keine Halteerlaubnis.


    Ich habe mittlerweile eine Halteerlaubnis für den Hund. Aber das Problem ist folgendes: Bei der Anmeldung (NRW) habe ich keine Angaben zur Vorbesitzerin gemacht, da sie eine Alleinerziehende Mutter ist und ich Mitleid mit ihr hatte. Das Amt hat jetzt aber die Tierärztin kontaktiert, die dem Hund damals den Chip implantiert hat und möchte wissen wem der Hund vorher gehört hat.


    Die Tierärztin sagt dass Sie früher oder später den Namen der Vorbesitzerin mitteilen muss. Sie hat jetzt natürlich Angst vor der Strafe.


    Macht es Sinn, dass sie sich freiwillig beim Amt meldet?

    Hat jemand schon mal von so einem Fall gehört und weiß welche Strafe auf sie zukommen könnte?


    Zur Info: Sie hat den Hund damals als „Bulldoggen-Mischling“ gekauft. Die Tierärztin hat ihr dann einen Heimtierausweis ausgestellt und gesagt dass es sich eindeutig um einen Staffordshire Terrier handelt.