Hey ihr Lieben,
Vielen Dank schon mal für eure Antworten und den Austausch.
Soll es ein Welpe vom Züchter werden, würde ich persönlich auf eine Rasse setzen, die möglichst wesensfest, souverän, menschenfreundlich und umgänglich ist. Da fielen mir als Erstes z.B. Labrador und Golden Retriever aus Showlinie ein, evtl. auch English Cocker Spaniel oder bei den Begleithunden der Havaneser. Es gibt auch Züchter, die ihre Hunde zu pädagogischen oder therapeutischen Zwecken achten, da ist die Chance, einen geeigneten Welpen zu bekommen, wohl mitunter nochmal höher.
Ich habe überhaupt keine Vorurteile gegen seriöse Zucht per se, aber für mich persönlich könnte ich mir das eigentlich auch gar nicht so recht vorstellen, einen Welpen vom Züchter zu adoptieren. Ich bin vom Herzen her so sehr Team Tierschutz.. und daher haben mich deine Worte auch sehr glücklich gestimmt, denn so habe ich das noch gar nicht gesehen:
Den Vorteil bei einem erwachsenen Hund sehe ich darin, dass der Charakter schon größteils fertig entwickelt ist und man daher mit dem nötigen Hintergrundwissen gut erkennen kann, wie der Hund tickt und ob er für eine solche Aufgabe die Eignung mitbringt
Ich glaube, das hat mich jetzt schon überzeugt und mich in diese Richtung gewiesen. Danke!
Da ich jetzt sowieso noch nicht auf dir konkrete Suche gehen werde, weil ich mich momentan noch in dieser wackeligen Refsituation befinde, würd ich mich gern auch ohne Hund schon etwas vorbereiten.
Habt ihr Ideen, wie? Gibt es Bücher zum Thema?
LG und ich freue mich über weitere Denkanstöße :)