Probleme habe ich bislang nicht bemerkt.
Beiträge von Tikobala
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Es ist kein kleiner Rückbiss. Optisch stört es mich nicht, sonst hätte ich die kleine Maus nicht genommen. Ich habe mich ein bisschen eingelesen. Hier und da soll es zu Problemen mit den Zähnen kommen, die dann in den Kiefer drücken. Deshalb stelle ich den Welpen schnell einem Tierarzt vor. Kann ich Fotos anfügen?
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Hallo, ich schließe mich diesem Thread mit meinem Shiba Inu Welpen an. Die Maus ist 9 Wochen alt und benimmt sich ganz hervorragend. Bekommen eure Welpen Kauspielzeuge?
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Hallo,
ich habe mir einen Welpen gekauft, der einen größeren Rückbiss hat. Der Welpe ist aktuell 9 Wochen alt und gehört der Rasse Shiba Inu an. Ein Termin bei einem Tierarzt wurde bereits vereinbart. Ich habe schon gelesen, dass eventuell die Zähne geschliffen werden müssen. Ich vermute eine Unterentwicklung des Unterkiefers. Habt ihr Erfahrung mit einem Rückbiss, vielleicht sogar selbst einen Hund mit Rückbiss? Ich habe nicht die Hoffnung, dass der Rückbiss sich auswächst, hoffe aber natürlich, dass die kleine Maus keine schwierigen Behandlungen vor sich hat.
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Ich habe einen Mali aus einer tschechischen Linie. Der gerät bei jedem PKW in hoher Erregung/Trieb. Von Geburt an war er so. Ich habe die Erregung soweit kanalisiert, dass er zusätzlich "Go" nach vorne zeigt. Im CC/BJ ist der dadurch eine Granate
Ist ja "toll", dass das für dich so einfach zu lösen ging und du mit der Nervenschwäche und dem Stress deines Hundes auch noch so tolle Erfolge hast.
Nervenschwäche? Ein triebiger Hund ist nicht gleich nervenschwach.
Den Hund nur über Gehorsam an sich bewegenden Objekten vorbeiführen zu können, wäre jetzt nicht meine Wunschvorstellung, als Ergebnis des Trainings.
Je nachdem wo du aus dem 27er Bereich kommst, können wir auch gerne Mal zusammen spazieren gehen und ich kann dir ein bisschen von den Seminaren oÄ berichten :-) Falls du noch nicht so ganz abschätzen kannst, ob sich die Fahrt lohnt.
Willst du ihn desensibilisieren?
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"Hochtriebig" ist wohl dein Lieblingswort und anscheinend in deinen Augen auch eine Entschuldigung für so ziemlich alles, was Hund an Verhaltenskreativität auffahren kann.
Hier braucht es keine Infos zur Zucht, es braucht keine Glaskugel Tipps via Internet, weil jemand meint, das sei ja ganz normal bei solchen Hunden, da braucht es einen Profi vor Ort, der den Hund vernünfitg einschätzt und der TE einen Weg raus aus der Misere aufzeigt, aber auch die Grenzen des Möglichen benennt, oder vielleicht auch die grausame Wahrheit anspricht, dass Hund +Halter im aktuellen Umfeld nie funtkionieren können. Alles möglich.
Die TE hat die Adresse des vermutlich besten Ansprechpartners in ihrer Gegend für das Thema bekommen. Bleibt zu hoffen, dass sie diese Hilfe annimmt und nicht auf den schnellen Weg hofft.
Warum so angriffslustig? Eine Entschuldigung nicht, aber in der Regel eine Erklärung, warum Menschen mit üblichen Trainingsmethoden wie Leckerlies nicht erfolgreich sind.
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Sorry, aber das ist bei keiner Rasse und keiner Linie normal!
Mal nen Spin in übererwartung? Ja.
Aber sich bei Stress drehen wie ein Brummkreisel bis jemand eingreift ist ne massive Übersprungshandlung im Übergang zur Bewegungsstereotypie.
Versuchen sowas schön zu reden und einem Hundeanfänger zu erklären, dass das alles halb so wild sei, ist grob fahrlässig.
Danke, das finde ich nämlich auch. "Ungewöhnlich" ist es leider nicht, aber das als "normal bei einem Schäfer, weil der ja so viel "Trieb" hat" finde ich sehr mutig. Wenn mein Hund sowas zeigen würde, würde ich da aber pronto auf Ursachensuche gehen, dafür sorgen, dass er nicht mehr in so hohe Erregung gerät und (vor allem, wenn ich keine Ahnung habe... und sich das auch schon gefestigt hat und in verschiedensten Alltagssituationen auftritt) zu einem vernünftigen Trainer gehen, der das analysiert und mich anleitet, was zu tun ist.
Und meine Schäferhundplatzerfahrung zeigt leider, dass da auch sehr viele bei sind, die absolut keine Kompetenz haben, die über den Sport und teilweise veraltete Methoden und Ansichten hinaus geht... jedenfalls keine, um mit Problemhunden zu arbeiten. Selbst wenn sie es dürften.
Ich habe einen Mali aus einer tschechischen Linie. Der gerät bei jedem PKW in hoher Erregung/Trieb. Von Geburt an war er so. Ich habe die Erregung soweit kanalisiert, dass er zusätzlich "Go" nach vorne zeigt. Im CC/BJ ist der dadurch eine Granate. Beim Führen an der Straße halte ich ihn durch Gehorsam. Der wird nicht von sich aus ruhig. Du weißt ja nicht, was für einen Hund der TE hat. Wenn der Hund hochtriebig in Anfängerhände geraten ist, kann der TE froh sein, wenn er nur kreiselt und nicht mehr. Er kann natürlich auch krank sein. Mir fehlen Infos zur Zucht.
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Am Ende hat keiner von uns den Hund gesehen. Ob er jetzt zwanghaft kreiselt oder nicht, keine Ahnung. Leistungshund aus Hobbyzucht und Standard Hundetrainer aus Hundeschule/Hundepsychologe ist jedenfalls keine Konstellation, aus der ich einen entspannten und gut geführten Schäferhund erwarte.
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In mehreren GHSV im Umkreis von 100 km gibt es Hundetrainer, die solche Hunde kennen und trainieren. Er scheint ja wenigstens nicht aggressiv zu sein, also an sich kein schlimmer Fall. Ich kann mich an Malinois in Anfängerhänden erinnern, die sich ohne Beißerei nicht mehr aus dem Auto holen ließen.
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Er bekommt jetzt 21 Tage Firocoxib. Schmerzen wird er gehabt haben (wir mussten ja knapp 1,5 Wochen auf einen Termin beim Fachtierarzt warten), aber malitypisch war es ihm egal. Man hat also nicht gemerkt, dass er sich geschont hat. Er hat ja auch kaum gelahmt. Getaktet hat er nur nach viel Anstrengung, also zB CC/BJ oder ab 10 km aufwärts. Dem Tierarzt musste ich Videos zeigen, damit er überhaupt weiß, was ich meine. Er lief beim Vorlaufen beim Vet einfach ganz normal, dieser verrückte Hund
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