Beiträge von Tikobala

    Danke für deinen unfreundlich Beitrag. Ich bin keine dritte Person. Ich sehe den Hund so oft, wie die meisten berufstätigen Menschen ihre eigenen Hunde.

    Hundetrainer haben wir genug an der Hand. Ich war 7 Jahre lang im Hundesport unterwegs und durch die Sportarten bedingt in 4 Vereinen. Mir geht es um einen Erfahrungsaustausch.

    Der Hund hat das Glück nie alleine sein zu müssen. Es ist immer jemand da. Leider ist er so personenfixiert, dass er sich in eine Ecke legt und zittert, sobald er nicht aktiv abgelenkt wird. Also aktiv abzulenken wäre eine Lösung. Aber dazu sind die anderen Hausbewohner nicht immer bereit, da es sehr viel Zeit erfordert. Dabei bleibt er aber stets alarmiert. Die Ohren stehen also immer etwas steil.

    Ist mir neu das Spitze sich so sehr an eine Person binden. Also klar kann das vorkommen wie bei euch jetzt, aber dafür ist die Rasse doch nicht bekannt?


    Ich persönlich würde euren Bekannten zu einem Trainer raten. Jemand der vor Ort nach Hause kommt und das dann sehenden Auges beurteilt und anleitet.


    Das ist, finde ich, eine Art von Problem das für den Hund schon zu doll ist, als das man da mit Tipps aus dem Internet versucht rum zu doktorn.

    Die Rasse ist dafür bekannt. Der Spitz davor hat sich auch sehr stark an die Person gebunden. Aber er hatte nicht die Angstattacken.

    Einen Hundetrainer gab es schon. In der Erziehung ist leider nicht alles ideal gelaufen. Der Hund hat eine sehr ängstliche Natur und sucht schnell Schutz. Er beschwichtigt sehr schnell und leckt den ganzen Tag Hände oder Hundenasen ab. Das Verhalten wurde bestärkt, indem er bemuttert wurde. Er wurde also bei jeder Gelegenheit geschützt und musste Hindernisse nie alleine bewältigen. Er ist in Watte aufgewachsen. Gleichzeitig zeigt sich der Hund im häuslichen Umfeld sehr stark und selbstbewusst, wenn die Person bei ihm ist. So bellt er viel und lässt sich von der Person sehr schlecht davon abbringen. Ich frage mich, ob es nach 4 Jahren (älter als ich erst dachte) überhaupt noch Sinn macht daran zu arbeiten. Ich könnte den Hund zB mitnehmen und ihn ein bisschen auf Entzug setzen. Oder sollte man den Stress besser vermeiden, indem man ihn so oft es geht bei der Person belässt?


    Eure Meinungen würden mich interessieren.

    Hallo,

    der Kleinspitz meiner Bekannten macht mir Sorgen. Er ist 2 Jahre alt und sehr sensibel. Er lebt in der Familie. Spitze binden sich bekanntermaßen stark an eine Person. Dieser Spitz reagiert auch sehr auf ein Familienmitglied. Sobald das Familienmitglied geht (ob zur Arbeit oder zum Einkauf), sucht sich der Spitz eine Ecke und zittert am ganzen Körper. Man kann ihn aus dem Zustand herausholen, aber der Spitz bleibt alarmiert und sehr unruhig.


    Habt ihr Tipps, wie man ihm das Leben erleichtern kann?

    Für mich war die Behandlung ein Fall von Tierquälerei. Würde mich nicht wundern, wenn der Zwergspitz einen noch größeren Schaden hat.


    Mich hat die Aussage zu der natürlichen Schiefe sehr gewundert. Nach seiner Definition brauchen dann alle Lebewesen im Alter einen Rollstuhl? Ich habe die natürliche Schiefe meines Sporthundes sportlich bearbeitet und dann regelmäßig den Physio draufschauen lassen. Aber wenn der Hund keine großen sportlichen Leistungen erbringen muss, kann er damit alt werden. Genauso wie wir Menschen, wenn wir nicht gerade reiten oder aus anderen Gründen gerade sein müssen. Ich habe noch nie gesehen, dass die Schiefe durch einen Physio oder Chiropraktiker bearbeitet wurde. Wäre ja schön einfach, dann könnte man ja das Geraderichten aus der Skala der Ausbildung für Pferde streichen und durch "Chiropraktik" ersetzen.


    Könnte ich beim Kissen verstehen, bei meinem Kopf eher weniger.