Jules (10-jähriger Terriermix aus dem Tierheim) muss sich an mehrere "Lebensräume" gewöhnen: unser Einfamilienhaus in Frankreich sowie zwei Wohnungen (meine und die meiner Mutter) in demselben Mehrfamilienhaus in Deutschland. Er ist seit einem guten Monat bei uns, und bisher waren wir überwiegend in dem EFH. Die Wohnungen kennt er aber auch schon, läuft zu den richtigen Türen etc.
Soweit klappt alles super. Das einzige Problem: in dem Mehrfamilienhaus gibt es natürlich eine gewisse Geräuschkulisse, in Hausflur und Treppenhaus (die Wohnung meiner Mutter liegt noch dazu recht ungünstig zwischen Haustür und Fahrstuhltür ...) sowie manchmal in den Nachbarswohnungen. Jules neigt dann verständlicherweise zum Bellen ... zumal ja noch alles neu für ihn ist.
Manchmal kann ich ihn abrufen, bevor er losbellt oder bei den ersten "Wuffs". Er ist dann ruhig und kommt zu mir, wofür ich ihn natürlich lobe und belohne. Manchmal sind die Geräusche aber auch so aufregend, dass er zur Wohnungstür läuft und losbellt.
Was kann ich tun, damit das nicht zur Gewohnheit wird? Es neigt nicht zum "Dauerkläffen", aber er hat schon eine recht kräftige Stimme, und ich möchte natürlich nicht, dass er die Nachbarn (oder meine Mutter beim Mittagsschlaf) stört ...236a70f93db5e17186db.jpg