Beiträge von JulesPassepartout

    Wie ja schon gesagt wurde, bei einem erwachsenen (Tierschutz-)-Hund kann man vielleicht am besten sagen, ob er den Erwartungen entspricht (vorausgesetzt, er ist schon seit einiger Zeit bspw. auf einer Pflegestelle oder im Tierheim und man kann ihn vor der Adoption näher kennenlernen...)

    Hat jemand zufällig einen Tipp für eine leichte Leine, nicht allzu kurz (2 m und verstellbar wäre natürlich optimal), aber so kompakt, dass man sie in die Hosen- oder Jackentasche stecken kann? Für einen 7-Kilo-Hund?

    Eine 8mm Fettlederleine von Maly Leder oder Petsam. Ich liebe meine schmalen Fettlederleinen.

    Fettlederleinen gibt es ja auch in tollen Farben! Ich wusste echt nicht, dass es so viele schöne Leinen gibt! (Tja, mein Geldbeutel wird vielleicht bedauern, dass ich jetzt aufgeklärt bin :dizzy_face: )

    Hey, das sind ja mal coole Farben! Gibt´s sogar mit regenbogenfarbenem Karabiner :grinning_squinting_face: Und wasserabweisend klingt auch gut ...


    "Hexa Leinen 10mm Breite für kleinere bzw. leichtere Hunde , mit kleinem und leichtem Karabiner ab 1m Länge

    und einer Handschlaufe am Ende. Ab 2m Länge wird kein Rind mehr angebracht."


    Hm, so ein Rind an der Leine stelle ich mir auch unpraktisch vor beim Gassigehen. Der Hund reicht doch :zany_face:

    Spaß beiseite, die gefallen mir sehr gut! Türkis würde Jules bestimmt gut stehen! Oder lieber oliv? Allerdings wird er dann wohl auch ein passendes Halsband brauchen, sein rotes passt dann gaar nicht .... :smiling_face_with_halo:

    Was von Doggyboxx mit G1 Tau? Ich hab da ne 1,5m Leine, die ist schon sehr leicht. Die gibt's auch in verstellbar. Meine krieg ich gut in die Jackentasche, bei ner längeren verstellbaren würd ich die aber einfach umhängen.

    Ah, dankeschön, da gibt's ja nette Sachen ... :smiling_face:. Eine umgehängte Leine stört mich eben, daher der Wunsch, dass sie in die Tasche passt. 1,5 m sind vielleicht auch lang genug ...

    Hat jemand zufällig einen Tipp für eine leichte Leine, nicht allzu kurz (2 m und verstellbar wäre natürlich optimal), aber so kompakt, dass man sie in die Hosen- oder Jackentasche stecken kann? Für einen 7-Kilo-Hund?

    Jules (10-jähriger Terriermix aus dem Tierheim) muss sich an mehrere "Lebensräume" gewöhnen: unser Einfamilienhaus in Frankreich sowie zwei Wohnungen (meine und die meiner Mutter) in demselben Mehrfamilienhaus in Deutschland. Er ist seit einem guten Monat bei uns, und bisher waren wir überwiegend in dem EFH. Die Wohnungen kennt er aber auch schon, läuft zu den richtigen Türen etc.

    Soweit klappt alles super. Das einzige Problem: in dem Mehrfamilienhaus gibt es natürlich eine gewisse Geräuschkulisse, in Hausflur und Treppenhaus (die Wohnung meiner Mutter liegt noch dazu recht ungünstig zwischen Haustür und Fahrstuhltür ...) sowie manchmal in den Nachbarswohnungen. Jules neigt dann verständlicherweise zum Bellen ... zumal ja noch alles neu für ihn ist.

    Manchmal kann ich ihn abrufen, bevor er losbellt oder bei den ersten "Wuffs". Er ist dann ruhig und kommt zu mir, wofür ich ihn natürlich lobe und belohne. Manchmal sind die Geräusche aber auch so aufregend, dass er zur Wohnungstür läuft und losbellt.

    Was kann ich tun, damit das nicht zur Gewohnheit wird? Es neigt nicht zum "Dauerkläffen", aber er hat schon eine recht kräftige Stimme, und ich möchte natürlich nicht, dass er die Nachbarn (oder meine Mutter beim Mittagsschlaf) stört ...236a70f93db5e17186db.jpg