Wir haben uns im Vorfeld sehr ausführlich Gedanken gemacht, auch über die Rasse und was wir leisten können und was nicht.
Deshalb sind die Begleitumstände nicht ganz so kritisch.
Mein Mann hätte einen Rhodesian Ridgeback haben wollen...
Ich bin auch sehr angetan von der Kleinen, die Rasse ist wirklich toll und es hat schon seinen Grund, warum sie gern als Anfängerhunde bezeichnet werden. Wenn wir draußen sind, kommt auch immer jemand und quietscht "wie süüüß"
Im Moment kann ich noch auf meine Mutter bauen und vielleicht ergibt sich mit der Zeit tatsächlich ein Netzwerk, Nur im Moment hätte ich keinen und das macht mir Angst, weil ich noch nicht sehe, dass sich das mal ändert.
Wenn du Familie hast, dann sollten alle gleich stark verantwortlich sein.
Das entspricht zwar nicht immer der Realität, aber der gemeinsame Familienhund sollte doch was anderes sein, als "das ist dein Hund, dein Problem".
Ihr wisst hoffentlich, was ich meine.
Ich weiß, dass alles irgendwie zu lösen wäre, aber ich bin ein Mensch, der sich immer viel Sorgen macht. Leider kann ich da nicht aus meiner Haut.
Und so mache ich mir 2023 Gedanken, die vielleicht nie eintreten oder erst 2030 oder so.
Aber das bin ich eben und diese Gedanken stressen mich auch in der Gegenwart.
Ich brauche die Option auch allein klarzukommen, mag keine Abhängigkeiten.
Wie gesagt, mit meinem Mann war das anders, weil wir Familie sind (waren), aber mit Fremden... für mich eine schwierige Vorstellung.
Ich konnte mit der Züchterin noch nicht sprechen, sie kommt erst Ende der Woche wieder. Vielleicht nimmt sie sie gar nicht mehr, jetzt wo der Wurf verkauft ist...