Beiträge von TollerdoodleBonnie

    Ich werde im März auch mit Hund nach England reisen und wollte die Gelegenheit nutzen die Erfahrenen zu fragen - auch wenn meine Frage mit Hundefutter nichts zu tun hat.

    Nämlich: Mir ist bekannt, dass der Hund für die Einreise nach England Tollwut geimpft sein muss. Soweit so gut. Wie sieht es für die Wiedereinreise aus England in die EU aus? Wir kommen am 29.3. mit dem EurotunnelZug an - die Impfung wäre technisch gesehen am 7.4. aufzufrischen. Gilt das als gültige Impfung für die Wiedereinreise, oder muss die Impfung eine Mindest-rest-gültigkeit aufweisen? Danke und lieber Gruß!

    Also hier bei mir in Wien sehe ich Goldie-Welpen-Inserate von ner Hobbyzucht für 1500€. Ist aber keine Zucht mit Vereinshintergrund. Ob die nicht auch gut sein können steht in den Sternen, bewerben aber die üblichen Untersuchungen der Zuchteltern für HD, ED, OCD, Patella.


    Wenn du den Hund haben magst hast du mMn wenig Wahl. Ich denke auch, dass der Preis über den Markt zustandekommt, nicht über die Ausgaben. Finde ich nachvollziehbar. Ich wäre als Züchter auch nicht der Feind meines eigenen Geldes und es ist viel Arbeit. Allzuviel bleibt auch nicht übrig nach den Ausgaben und der Steuer.

    Mit ca 2500€ ist man schon im Bereich von Preisen für Doodles :zany_face:

    Ich bin neugierig und möchte ehrlich gesagt mehr wissen. Was ist deiner Freundin den jetzt genau zu viel? Was genau sind denn jetzt die Konflikte und Streits die Ihr habt? Sind die von der Materie her unüberwindbar? Das Problem genau habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht verstanden. Geht es um Eifersucht oder das deine Freundin vom Projekt "Hund" enttäuscht ist?

    Ich finde es gut offen hier enttabuisiert zu sprechen ob es eine Alternative ist den Hund wieder abzugeben (wohin ist ja - solange in guter Hand - egal), die Scham ist es ja die die Leute dazu bringt Hunde auszusetzen...

    Unser Pudelmischling ist auch immer wieder Futter desinteressiert (Dose Nassfutter), bleibt stellenweise 30% unter dem berechneten Tagesbedarf lt Etikett. Aber - ihr Umsatz ist ja auch nicht immer gleich, gibt faule Tage auch. Abgesehen davon vermute ich ist der angegebene Bedarf auf den Etiketten einfach ungenau.

    Sie hat auch keine nennenswerten Gewichtsschwankungen. Was sie überlässt wird in den Kühlschrank abgedeckt und bei der nächsten Fütterung mit neuem Futter auf eine ganze Portion neu angeboten. Unsere mag inzwischen Ente (Canini) und Pferd (Dogs Love) und verträgt es gut.

    Mein Hund bellt "selten" bzw für mich in vorhersehbaren Situationen die bei uns nicht so oft vorkommen.


    -) Zuhause bellt sie selten, nur wenn sie schläft und etwas sie schreckt und aufweckt kann es mal ein paar Kläffs geben.

    -) Unbekannte große gruselige Objekte die Ihr auf dem Bürgersteig in der Stadt zu Nahe (<2 Meter) kommen. Also sowas wie ein Klavierumzug zB.

    -) Als Spielaufforderung auf der Hundewiese mit spielunwilligen Hunden wenn die sich zurückziehen.

    -) TV weckt ihre Aufmerksamkeit wenn ein anderer Hund darin bellt, aber sie bellt nicht (mehr) zurück.

    -) Türklingel löst kein Bellen aus.

    -) Wenn der Nachbar in seine Wohnung kommt und man das durch die Tür hört hat sie in der Vergangenheit gebellt, jetzt nicht mehr.


    Muss aber sagen: Unsere Hündin ist Junghund (1 Jahr 4 Monate), da war in der Vergangenheit manches noch anders und ich stell mir vor es wird auch weiter anders werden.

    Ich kann nicht viel dazu beitragen, außer das die *-poos die ich gesehen habe in den Hundewiesen eher mehr Bellen als andere Hunde. Das mag jetzt stimmen oder auch nur aufgrund der Situation der Hundebegegnungen sein...

    Reinpudel finde ich im übrigen auch gut, gibt inzwischen ganz hübsche die nicht so alt-angestaubt wirken wie die, die man sich vorstellt bei der Rasse.

    Mir gefällt die korrigierende Kurve die die Diskussion gerade annimmt. Eine Definitionsfrage loszutreten was Züchter sind und was legitime Rassen sind ist ein inzwischen langweiliges Gespräch geworden.


    Ich denke TO wollte sagen, dass sie den Hund von klein auf hat (um Gegensatz zu Notvermittlung oder Tierschutz) und damit für das Heranwachsen größtenteils bescheid weiß und annimmt es war ein gutes Heranwachsen. Und mal ehrlich, ich hab bis jetzt keine großen Zweifel bekommen!


    Meine Ratte und ich rangeln auch mal im Zerrspiel und sie beißt mir in die Hand dabei gelegentlich. Ist nicht wirklich Absicht, sie will das Stofftier und nicht meine Hand! Es tut mal weh, aber es fließt kein Blut. Wäre ich älter wäre ich da sicher empfindlicher. Mein Eindruck von der Geschichte ist, da ist was schief gegangen in einer spielerischen Absicht. Ein Hund kann schon mal nach was schnappen (vor allem junge). Ich denke aber, da ist keine böse Beißabsicht im Hund dabei. War der Biss tief? Musste genäht werden? Wenn ein Hund RICHTIG beißt ist die Antwort eher zu beiden ja.

    Auch was du über deine ein eigensinnig anmutende Mutter erzählst klingt als wär da auch was durch ihr Zutun (unwissend!) entstanden. Was über den Ablauf der Ausbildung zu Assistenzhunden gesagt wurde halte ich für ganz wichtig. Dafür kann der Hund finde ich bereits sehr viel übrigens!


    Trainer dazu um dir und deiner Mutter wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu schaffen und gut ist. Hund abgeben oder dergleichen halte ich für überzogen.
    Zur Situation bei euch zuhause bezüglich weiterführender professioneller Pflege möchte ich ehrlich gesagt keinen Rat geben, das ist weder meine Expertise noch war das deine Frage.

    Zuerst dachte ich, es geht um ein Desinteresse an Wasser wegen Unlust. Je länger ich deinen Post lese umso mehr entsteht dein Eindruck (v.a. wegen den Einlagerungen) es könnte sich um was behandlungsbedürftiges hormonelles Handeln.


    Meine Erfahrung um die Lust am Wasser aufzubessern ist Knochenbrühe. Kann man fertig kaufen, muss man nicht selber machen. Kann man aber wenn man Bock hat. Ich würde sie nicht pur ausschenken sondern verdünnen um zu sehen ob das mehr Laune macht.


    Für die hormonelle Sache bin ich leider überfragt und unerfahren.

    Viel Glück!

    Au weija, mein Beileid!


    Ich denke das ist im übrigen eine wichtige Frage an den TA! Was sagt die/der dazu, auch zu den Hanfstangen - (mit CBD?)?


    Das Dilemma kennen wir auch, ja die Hunde tun einem leid.

    Ich denke vielleicht tust du deiner Hündin einen gefallen durch die Kastration :/

    Meine Schwester hat ihre Ridgeback Hündin auch wegen Scheinträchtigkeit und dem Drama drum herum nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Die ist jetzt als adulte Hündin gut unterwegs und nicht unreif. Aber jeder Hund ist da anders...

    Wenn ich sagen darf - 3 Läufigkeiten sind eh nicht so wenig!

    Mir fällt dazu ein wie wir als Hundeneulinge uns umgesehen haben. Eigentlich weiß man nicht mal was man genauer fragen soll und was man realistischerweise zu erwarten hat.

    Wenn ich im Tierheim die verfügbaren Hunde durchblättere kommen die mir ganz schön problematisch vor. Soll heißen: schon für Gassigehen muss man Erfahrung haben und was Können. Sonst hat niemand was davon und/oder es ergeben sich schadhafte Situationen. Nimms nicht persönlich :/


    Jetzt ist mir nicht klar ob du einen Junghund kaufen würdest oder einen Welpen... aber ich probier mal eine Sammlung.

    Fragen die ich jetzt stellen würde:

    Wo hat er gelernt zu Pinkeln/Kacken? Kennt er Autofahren in der Box? Bleibt er ruhig dabei, oder schläft ein? Wo wurde er aufgezogen - im Haus, im Zwinger, im Außengehege? Kennt er Kommandos, wenn ja welche? Welches Futter bekommt der Hund? Welche Impfungen hat er bekommen (und die Antwort "Alle" ist bullshit).

    Die Idee für einen Gassigang auf Probe finde ich TOLL!

    Welche Spiele mag der Hund?

    Wovor hat er Angst?

    Welche Krankheiten hatte der Hund?

    Beobachte wie im Lauf der Zeit der Hund auf dich reagiert. Nähert er sich an oder bleibt er ängstlich?

    Abgesehen davon vermute ich es wird schwer als unerfahrener tatsächlich auch das was man sieht zu interpretieren. Wenn du es ernst meinst engagiere eine Hundetrainer:in und nimm die mit zum Termin um Auffälligkeiten zu erkennen und dich zu beraten.


    Für dich: falls du den Hund nimmst mach dir innerhalb der nächsten Tage einen Tierarzt-Termin aus zur Kontrolle. Unser Hund hatte obwohl "entwurmt" vom Züchter sehr wohl Fadenwürmer.