Was hasilein75 meint ist:
wenn mehr Druck auf den Schützen ausgeübt wird, möglicherweise auch rechtliche Konsequenzen drohen, dann wird er vielleicht keine Nachsuche einleiten, was zur Folge hat, dass das angeschossene Tier jämmerlich verreckt.
Es ist daher für das Tier besser, dass der Schütze das eben nicht fürchten muss, eine Nachsuche entsprechend durchgeführt und das Tier dann versorgt werden kann.
Es geht dabei um den Einzelfall sozusagen. Für ALLE Tiere wäre es besser, wenn immer nur in 100% sicheren Situationen geschossen wird, für das einzelne (schlecht getroffene) Tier aber nicht, da bedeutet es Leid.
Hoffe, ich hab das jetzt einigermaßen okay zusammengefasst