Beiträge von wapiti

    Von Prokudent gibts eine für Kinder von 0-3 Jahren, das ist die kleinste, die ich bisher gefunden habe. Da ist nicht nur der Bürstenkopf kurz, sondern auch die Borsten sind nicht so lang. Passt sehr gut in ein Shiba-Maul. Bisher hab ich sie nur bei Rossmann gesehen.


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    Bezüglich der Haare zwischen den Ballen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

    Bisher hat sie davon nicht so lange gehabt .

    Bekomme ich die mit einer stumpfen (medizinischen) Schere geschnitten oder ist ein elektrisches Gerät besser?



    Ich habs zunächst mit einer Haarschere gemacht - funktionierte auch grundsätzlich - und mir dann eine akkubetriebene Miniatur-Schermaschine speziell für Pfoten geholt. Für meinen Geschmack geht es mit der Schermaschine leichter und es wird von meinem Hund auch besser akzeptiert.

    Ich benutze den von Casifor. Komme damit sehr gut zurecht und mein Hund auch. Finde ihn recht leise, der Akku hält echt lange (lade ihn wirklich höchst selten mal auf), ist handlich und schleift effizient, einstellbare Geschwindigkeit, LED-Beleuchtung. Er schleift bei mir Kleinhundkrallen.

    Es kann passieren, dass die Krallen am Rand nicht ganz glatt werden. Ob das an der Grobheit des Steins liegt oder an meiner Schleiftechnik, weiß ich nicht genau (habe immer die Schutzkappe drauf, was dann natürlich nicht mehr jeden Schleifwinkel zulässt), mir ist das allerdings egal, nach einmal Gassi sind die Krallen dann glatt.


    Ich muss aber dazusagen: Habe noch nie einen anderen Dremel ausprobiert und deshalb keinen direkten Vergleich.

    Liegt bei euren Dremeln der Stein offen?

    Bei meinem ist eine Schutzhülse drum mit einer Aussparung, in die nur die Kralle passt. Da besteht gar keine Gefahr, die eigenen Finger zu schleifen.

    Labradore in Spezialfarben.

    Vielleicht ein alter Hut, aber ich kannte die früher wirklich nur in Creme, Schoko und Schwarz. Aber aktuell sind von den vier Labbis in meinem Bekanntenkreis zwei dilute und einer ist foxred.

    Ja ich weiß, foxred ist ne Standardfarbe, aber eine die ich früher nie gesehen habe und mittlerweile doch öfter.


    Und vor kurzem kam noch ein Labradoodle in Merle hinzu. Wobei das Merle vom Labbivater stammt.

    Aber die "F5-Regel" ist mit diesen Tieren dann nicht mehr erfüllt.


    Die gilt nur, wenn man ab der ersten Wolf-Hund-Kreuzung (die entstehende F1 hat dann logischerweise einen Wolfsanteil von 50 %) in den nächsten vier Generationen ausschließlich Haushunde ohne Wolfsanteil als Kreuzungspartner einsetzt. Somit verringert sich der Wolfsanteil der Nachkommen in jeder Generation zwangsläufig bis auf etwa 3 % in der F5.


    Erst dieser Hybrid darf wie ein Haushund gehalten werden (laut der Stellungnahme der TVT zu Wolfshybriden, https://www.tierschutz-tvt.de/…etter-und-stellungnahmen/).


    Rückzüchtung, falls damit Rückkreuzung gemeint ist, löst das "Problem" auch nicht. Ein Wolfs-Elternteil als Kreuzungspartner ist ja immer noch ein Wolf.

    Rückzüchtung im Sinne von Abbildzüchtung, das ist natürlich was anderes, aber dann dürfen unter Einhaltung der Regel keine so hohen Wolfsanteile beim Gentest rauskommen.

    Euch allen vielen Dank für die Tipps! Dann werd ich mich mal weiter durch die Welt der Halsbänder testen. Angefangen wohl beim rundgenähten Zugstopp. Find ich optisch am besten und das Flache war ja zumindest schonmal teilweise erfolgreich :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Lodge Ja, ich weiß auch nicht. Lachsöl bekommt er bereits hin und wieder. Bierhefe hab ich noch nicht eingesetzt. Sein Fell ist im Zuge des Fellwechsels ja schön nachgewachsen. Sieht auch jetzt noch gut aus und fühlt sich gut an, finde ich jedenfalls. Erst als es dann komplett nachgewachsen und die Schneise zugewachsen war, ging auch der Haarbruch wieder los :ka:


    Ich glaube, wenn erstmal eine leichte Schneise da ist, wird es auch selbstverstärkend. Da das Halsband dann immer wieder genau in die Schneise rutscht. Sonst ist der Vorteil beim Zugstopp ja, dass es immer an unterschiedlichen Stellen am Hals sitzt...


    Eni46 Nee, habe mich damals für ein flaches entschieden, weil ich dachte, bei einem rundgenähten ist die Auflagefläche geringer und damit der Druck auf das Nackenfell höher. Vielleicht lag da auch der Fehler.