Ist das wirklich Geprolle, das Pinkeln? Dachte, das sei eher nett und deeskalierend, weil es eine Informationsquelle bietet ohne direkten Kontakt zu erfordern? (lerne noch)
Beiträge von wapiti
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Wie lange halten die Akkus Eurer Tracker durchschnittlich? Ich habe seit knapp drei Wochen den Fressnapf-Tracker. Wenn ich ihn aktiviere und wir eine Runde von ca. 90 Minuten laufen, ist der Akkustand von fast 100 % auf unter 25 % gesunken. Sollte mein Hund wirklich mal verloren gehen, bringt der Tracker so natürlich nichts. Ist meiner kaputt oder ist das die normale Zeitspanne für einen Tracker?
Ich habe ebenfalls seit einigen Wochen den Fressnapf-Tracker und dessen Akku hält wesentlich besser. Der ist nach so einer Runde noch bei etwa 90 % (bin mir jetzt nicht ganz sicher, kann aber mal nach der großen Runde heute den genauen Wert nachschauen). Ich fürchte, mit deinem Modell stimmt etwas nicht.
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Die lustigen Huskyvideos geistern doch aber schon sehr lange rum. Und bei den Japanern könnte es an der meme-Kultur liegen (doge-meme = Shiba). Darauf wurde ich sogar schon angesprochen. Ich sehe aber nach wie vor kaum welche, sehr sehr selten einen Shiba oder American Akita, japanische Akitas praktisch nie, obwohl der den meisten Passanten eher bekannt ist, als der Shiba. Vermutlich wegen Hachiko. Ich hoffe, diese Hunde werden niemals zu unüberlegt angeschafften Moderassen.
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Ich muss mich hier mal einklinken.
Hat jemand Erfahrungen, ob man mit bestimmten Materialien bei der Polsterung (z. B. Fleece?) dem seitlichen Verrutschen vorbeugen kann?
Ich habe zwei Geschirre, eins aus Softshell und ein Feltmann-Geschirr aus Gurtband, zumindest das Feltmann sitzt meiner Ansicht nach eigentlich prima, dennoch rutschen beide Geschirre immerzu zur Seite... das nervt mich gewaltig. Und den Hund womöglich auch. Ich überlege, ob ich vielleicht ein Polstermaterial mit mehr "Haftung" am Fell wählen kann, wenn ich den nächsten Versuch starte.
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Der Besuch bei der Mopszüchterin wirkte wie Realsatire.
Allein die Geräuschkulisse während des Interviews...
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Ja ist echt so. Meine kleinste Hündin hat 2,5 kg und 22 cm, meine "größte" von den kleinen hat 6 kg bei 29 cm und meine "höchste" von den Kleinen hat 4 kg bei ca 31 cm.
Und die sind alle winzig im Vergleich zu Hunden mit 40 cm oder 12 kg oder was hier alles genannt wird 😅 Das ist ja schon mittelgroß.
Wo zieht ihr denn dann Grenzen?
Also meine Colliehündin mit 60/21 ist kleiner als mein Windhund mit 73/25, ist jetzt mein Collie n kleiner Hund?
DANN gehe ich auch mit meinem kleinen Collie entspannt spazieren 😎
Es muss ja keine absolute Grenze sein, das in der Praxis Entscheidende ist doch die Relation.
Meiner ist auch öfters der Größere bei Begegnungen mit Chis, Bolonkas etc. aber manche Hunde sind doppelt so hoch und viermal so schwer wie er.
Ich fand nie, dass mein Hund für sich genommen ein Kleinhund ist, mir kommt er nicht klein vor, aber gegenüber Schäfern und Weimaranern etc. ist er halt einer.
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[Versehen. Wieder v.v]
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Vielen Dank für eure zahlreichen ehrlichen Antworten. Ich hatte wohl nicht nur ordentliches Pech.
Ich werde jetzt auch dazu übergehen, meinen Hund schon bei der Annäherung fremder größerer Hunde präventiv auf den Arm zu nehmen und das auch gezielt einüben, damit es im Ernstfall möglichst schnell und reibungslos funktioniert (mein Hund hält da meistens nicht besonders still und zieht sogar noch zu den fremden Hunden hin).
Auch werde ich ihm beibringen, auf Kommando hinter mich zu gehen und auch zu bleiben.
Ich habe außerdem auch eine Trainerin kontaktiert, um zu lernen, wie ich fremde Hunde im Ernstfall wirklich effektiv blocken und darüber hinaus auch genauer einschätzen kann.
Das waren schon mal richtig gute Tipps.
@Mrs.Midnight: Ich werde mir auch eine Notfall-Abwehr überlegen, denn es wird vielleicht schon mental etwas Sicherheit zurückgeben, diese dabei zu haben.
@Shyruka: Auch für deinen Beitrag vielen Dank. Ich wollte hier auf keinen Fall ausdrücken, dass sich Großhundehalter:innen häufiger daneben benähmen, als Kleinhundehalter:innen. Ich glaube, das ist ziemlich ausgeglichen. Es ist ohnehin in meiner Gegend eine Minderheit. Die allermeisten sind nett und vernünftig und leinen ihren Hund an, wenn sie meinen schon von weitem an der Leine kommen sehen.
@RafiLe1985: Anders als du mir da unverschämterweise unterstellst, habe ich bei dem letzten Vorfall sehr wohl versucht, meinen Hund zu schützen, indem ich versucht habe, die anderen Hunde abzublocken. Das gelang mir nur leider nicht, weil sie zu zweit kamen und von unterschiedlichen Richtungen an meinen Hund sind. Ich bin nun auch nicht die größte Person und kann meinen Hund nicht so einfach außer Reichweite heben. Es ist nicht immer leicht, in einer plötzlichen und beängstigenden Situation spontan bestmöglich zu reagieren, aber genau deshalb werde ich mich ab jetzt gezielt auf solche Situationen vorbereiten, da es ja anscheinend keine Einzelfälle sind.
@Gersi: Habe natürlich auch schon überlegt, ob es an mir/uns/ihm liegen könnte. Er hat rassebedingt eine in Neutralstellung hoch getragene Rute, aber ob es nur daran liegt... Jedenfalls werde ich auch diesen Aspekt, sein Auftreten, auch im Hundetraining ansprechen.
Nochmal danke euch!
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[sorry, versehentlicher Post]
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Um einfach auf die Überschrift zu antworten: gar nicht
Hier gibt's keine unkontrollierten Begegnungen zwischen fremden groß und klein, dafür habe ich schon zu viel erlebt.
Hunde von Freunden, von Bekannten etc. kein Thema, aber fremd und zwischendurch: wozu? hat doch keiner was von
und die Angst ist berechtigt
Der Ansicht bin ich auch, aber ich hätte es vielleicht so formulieren sollen: unvermeidliche Begegnungen. Sprich: Die anderen Hunde laufen frei, lassen sich nicht abrufen oder der Halter weigert sich, sie abzurufen. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass das zwar in der Minderheit der Fälle, aber doch immer wieder vorkommt...