Beiträge von Anna.

    Das wusste ich nicht. Ich hatte zwei Hunde, die (selten) epileptische Anfälle hatten und die hatten nie Fieber - deswegen bin ich auch davon ausgegangen, dass das eher auf irgendeinen Infekt hindeutet.

    Ich bin da ganz bei dir. Was ich so gelesen habe und ich habe viiel gelesen, seit der Diagnose ist Fieber z.B. kein Symptom von Epilepsie. Auch Durchfall und Appetitlosigkeit werden nicht wirklich erwähnt.

    Danke, ich bin auch gefrustet wegen der Vorgehensweise.


    Auf meine Frage was ich jetzt machen soll, wenn sie beinahe täglich Anfälle hat kam von meinem Tierarzt nur ein "Die Medikamente wirken nicht sofort."


    Ich fühle mich nicht ernst genommen. Stempel Epilepsie und Medis brauchen ihre Zeit.


    Ja, so habe ich das auch gelesen, dass es meistens nicht sofort klappt, aber mir wurde nichts gesagt, dass ich höher dosieren soll oder, dass ich irgendwas tun soll, wenn es nicht aufhört.


    Bin momentan etwas überfordert und natürlich besorgt, deshalb der Gedanke zum Neurologen zu gehen.


    Bin auch von meinem Tierarzt enttäuscht. Gehe dort seit 10 Jahren hin und werde dann so abgespeist.

    Danke für eure Antworten!


    Ja, sie bekommt Diazepam.


    Schilddrüsenprofil ist eine gute Idee, kommt auf meine Liste.


    Mich macht das Fieber, der Durchfall und der mangelnde Appetit stutzig.


    Ich habe auch gefragt ob es eine Infektionskrankheit sein könnte, aber der Tierarzt meinte nur, dass es typisch für Epilepsie ist und die Rassemischung auch passt. Schon klar, bei Belgiern kommt es vermehrt zu Epilepsie, aber dass man gar nichts anderes auch nur als Möglichkeit betrachtet, finde ich etwas komisch.


    Ich würde mich einfach besser fühlen, wenn ich die Diagnose von einem Spezialisten erhalte.


    Berlin ist nicht so weit weg, würde mich über eine Empfehlung freuen :)

    Hallo 🙋‍♀️


    Ich mache mir so einige Gedanken um meine Hündin.


    Kurze Fakten über sie: Lyra, Schäferhundmischling (DSH/Mali), 10 Monate alt, seit 4 Monaten bei mir. Kommt aus Ungarn.


    Am Samstag hatte Lyra gegen 2 Uhr morgens einen Krampfanfall. Sie lag in ihrem Körbchen, sprang plötzlich auf und fing an zu krampfen (umgefallen, speicheln, zittern alle Viere von sich gestreckt).


    Ich bin mit ihr in die Klinik gefahren. Sie hatte auch leichtes Fieber.


    Dort haben sie ein Blutbild gemacht, laut dem alles in Ordnung ist. Sie haben außerdem ein MRT von ihrem Kopf gemacht -> alles ok.


    Diagnose: Epilepsie


    Aber ich bin unzufrieden. Hab das Gefühl dass nicht richtig geforscht wurde.


    Sie hatte seit dem zwei weitere Anfälle, frisst schlecht, hat Durchfall und leichtes Fieber.


    Also wieder zum Arzt, dieses Mal zu meinem vertrauten Haustierarzt.


    Der meinte dass die Diagnose passt und dass ich geduldig sein soll, weil die Medis nicht sofort wirken.


    Ich möchte noch einen Termin bei einem Spezialisten machen. Was sollte ich untersuchen lassen/fragen?


    Sie hatte heute wieder einen Anfall. Die anderen Symptome sind auch noch da.


    Passt das zu Epilepsie? Oder denkt ihr ich hinterfrage die Diagnose zu Recht?


    Bitte helft mir beim Brainstorming 🙏