Beiträge von Sergej_Fährlich

    Ich hätte auch gerne Wintergoldhähnchen im Garten!

    Meine Güte, sind die niedlich! :herzen1:


    Kann mir jemand einen Tipp für Brutkästen für mein Rotkehlchen geben, das gleichzeitig auch ein Winterschutz ist?

    Bei mir gibt es leider ziemlich viele Katzen.

    Ich habe überlegt, das Vogelhaus entweder relativ hoch an einen Ast in einen Baum zu hängen (+2m), oder eine dieser Manschetten mit Stacheln + Gumminoppen an den Spitzen um den Baumstamm zu legen, damit die Katzen erst gar nicht in den Baum kommen.


    Die Manschetten finde ich insofern blöd, als dass ich Sorge habe, dass ich da selbst mal reinrenne, wenn ich im Garten arbeite.

    Bei der Variante mit den Ästen bin ich mir unsicher, weil das doch bestimmt schaukelt und die Kleinen aus dem Nest (Halbhöle eben) fliegen können, oder?

    Der Vorteil meiner Kamera ist, dass ich sehen kann, wann die Vögel an die Futterstelle kommen.

    Der Nachteil meiner Kamera ist, dass ich sehen kann, wann die Vögel an die Futterstelle kommen. |)


    Das Rotkehlchen war heute den ganzen Tag über nicht da und ich habe wirklich schon Sorge gehabt, dass es von einer Katze gefressen wurde.
    Gerade ist es dann doch aufgetaucht und hat sich das kleine Bäuchlein vollgeschlagen.

    Kann jemand ein kleines, flugtaugliches Smartphone empfehlen, damit sich mein Rotkehlchen zukünftig abmelden kann, wenn es länger unterwegs ist? :D

    Die dicke Elster sprengt die Linse. :D Toll, was da bei dir los ist.

    Es sind sogar häufig zwei Elstern.
    Eine, die frisst, und die zweite, die motzend im Hintergrund auf der Wiese sitzt. Ich habe immer ein wenig Sorge, dass die Bambusstange bricht, wenn die Elstern da sind. :D

    Dass so viel los ist, freut mich total.

    Ich sehe regelmäßig noch Amseln, Ringeltauben, Reiher und einen Mäusebussard. Leider habe ich von denen (noch) keine Fotos.

    Das Rotkehlchen <3.

    Das Rotkehlchen ist der Grund dafür, dass ich das Futterglas und die Kamera überhaupt aufgehangen habe.

    Im Frühjahr hat ein Rotkehlchen im Briefkasten meiner Nachbarn gebrütet. Seitdem ist es in meinem Garten.

    Ich finde die Zeichnung des Gefieders sehr auffällig und bilde mir ein, dass es sich immer um das gleiche Tier handelt.

    Es hat mich den ganzen Sommer über begleitet, saß gelegentlich auf der Griffstange meines Rasenmähers, wenn ich eine Pause gemacht habe, hat in einer Wasserschale geplantscht, die ich aufgestellt habe, oder hat mich vom Zaun aus beobachtet.

    Und nachdem es nun, da es kälter wird, nicht verschwunden ist, wollte ich das arme Rotkehlchen nicht verhungern lassen. ;)


    Weil wir hier viele Katzen haben und es mir zu riskant war, auf dem Boden zu füttern, habe ich das Glas an den Zaun gehangen und die Kamera daneben gesetzt, um zu sehen, ob "mein" Rotkehlchen überhaupt an das Futter geht. Dass es das tut, freut mich richtig.


    Nun gucke ich noch nach Nistkäste für Halbhöhlenbrüter und nach einem Katzenschutz, damit das Rotkehlchen bei Frost Schutz hat und im nächsten Frühjahr einen Brutplatz.


    Vielleicht richte ich auch noch eine Futterstelle für die Körnerfresser ein und stelle eine zweite Kamera auf. Mal sehen.


    Faszinierend finde ich jedenfalls das Zeitgefühl der Vögel. Das Rotkehlchen und die Meisen kommen pünktlich alle zwei Stunden, um zu fressen. Da kann ich die Uhr nach stellen.

    Ich reihe mich hier mal ein, weil meine Fotos hier wohl besser aufgehoben sind, als im Garten- Thread, oder?


    Leider haben meine Bilder eine unterirdische Qualität, weil es Screenshots einer Überwachungskamera sind, die ich neben einem Futterhaus aufgehangen habe.


    Vor einigen Tagen habe ich es mit einem Glas Winterfutter mit Insekten bestückt und ich wollte mal sehen, wer sich dort so bedient.


    Das hier ist die Ausbeute der letzten beiden Tage:




    Wenn wir jetzt an den Punkt kommen, dass wir Hunde, die wildern, auch einschläfern sollten, weil sie gefährlich sind, dann mache ich es mir gerne einfach und plädiere für die Abschaffung der Hundehaltung.

    Och, die Alternative wäre ja ein simples Haltungsverbot für Menschen, die es nicht auf die Kette bekommen, ihren Hund so zu führen, dass er nicht zur Gefahr für Mensch und Tier wird.

    Verbunden mit einer kompletten Unterhaltspflicht für den Hund bis zur weiteren Vermittlung oder zum Lebensende des Tieres. Kann der Halter nicht zahlen, tritt die Staatskasse in Vorleistung und holt sich das Geld wieder, sobald uns sofern der Halter zu Geld kommt.


    Spätestens ein solches Vorgehen würde bei einigen Menschen wohl die längst überfällige Überlegung bezüglich der Eigenverantwortung bei der Anschaffung und Haltung eines Hundes in Gang setzen.

    Habe schon überlegt Löcher in ein paar alte Socken zu schneiden, aber das hält wohl kaum was aus.

    Eine Bekannte hat das tatsächlich anfangs so gemacht.

    Sie hat einfach zwei Löcher in mit Fake- Lammfell gefütterte Herrensocken geschnitten, bis der Hund groß genug war, um in Mäntel von der Stange zu passen.