Beiträge von Serina_

    Ich weiß schon, ich bin eine von den "doofen Kommentaren". Aber ich frage trotzdem mal nach.


    Weiß man was noch mitgemischt hat?


    Wie sieht das Aktivitätenlevel der Kleinen aus? Ist sie es gewohnt genügsame, kurze Spaziergänge zu machen oder ist sie doch recht aufgeweckt?


    All das sind Punkte über die du dir Gedanken machen musst, wenn du schon fragst ob dieser Hund zu dir passt.


    Zum Alleinebleiben wurde ja schon viel hilfreiches geschrieben.

    Ja, verstehe schon. Du hast jetzt ein neues Spielzeug, das besser ist als das alte. Mal sehen wann das langweilig wird :roll:


    Ne, ehrlich mal. Ich verstehe es NICHT. Klar, Hund ist neu und aufregend und eine Herausforderung, alles schön und gut. Aber die Katzen haben bereits eine Bindung zu dir, die du jetzt langsam zerstörst, ist dir das völlig egal? Findest du nicht dass sie "Älteren Rechte" haben? Vermisst du die gemeinsame Kuschelzeit mit deinen Katzen nicht?


    Wenn du dich nur auf ein Tier konzentrieren kannst, dann gib die Katzen ab, zu jemanden der Zeit und Platz für sie hat.


    Außerdem, sorry falls du das nur blöd ausgedrückt hast, finde ich ein Katzenklo zu wenig für zwei Katzen.

    Kann es sein, dass du deinen Hund wesentlich mehr magst als deine Katzen? Anders kann man sich das ja gar nicht erklären.


    Du schließt deine Katzen aus deinem Leben aus, aber es wäre der Untergang wenn die Hündin nicht ins Schlafzimmer dürfte?


    Da weiß man gar nicht mehr was man noch sagen soll.


    Hol dir einen Trainer und überlege gut ob du wirklich Hund und Katzen halten willst, oder ob die Katzen lästig sind jetzt wo der gewünschte Hund da ist...

    Bis auf das Katzen jagen ist sie übrigens ein Engel. Sie ist lieb zu anderen Hunden und Menschen.

    NOCH ist sie das. Es kann so bleiben, auch noch länger, aber je nachdem was da zusammen gewürfelt wurde kann sich das bei einem Aussiemix schnell ändern. Überhaupt wenn der Hund lernt, dass Frauchen sowieso nicht für voll zu nehmen ist und alles durchgehen lässt.

    Ein Hund geht nicht kaputt, wenn man ihm mal eine klare und deutliche Grenze setzt.

    DAS finde ich wichtig zu wissen, denn genau so ist es. Grenzen helfen Hunden, sie bedeuten Sicherheit, sie nehmen ihnen eine Last von der Schulter, sie zeigen ihnen dass sie nicht alles selbst regeln müssen, sondern dass da jemand ist auf den man sich verlassen kann!


    Du sollst nicht gemein werden oder unfair, aber du sollst authentisch und fair abbrechen. Wenn du das nicht kannst dann hole dir bitte einen Trainer, der es dir zeigt.

    Gefühlt ist auch das Vereinstraining zu sehr dir Glaskuppel um im Alltag zu nützen.

    Das ist auch fast immer der Fall. Hunde sind nicht blöd, die wissen nach der Zeit genau dass das gestellte Situationen sind, die kommen auf den Platz und sind im Arbeitsmodus, der wahnsinnig selbstbelohnend sein kann und blenden dann vieles aus.


    Click für Blick finde ich gar nicht so schlecht. Wichtig ist hierbei, dass du früh genug reagierst und zwar bevor dein Hund auch nur Ansätze von einem Ausraster zeigt. Wenn dein Hund reagiert ist es zu spät, dann bist du zu Nahe dran gewesen heißt Entfernung vergrößern.


    Aber aus der Ferne ist es immer schwer das zu beurteilen. Ich würde in deinem Fall neben dem Training am Platz auf noch zu einem Einzeltrainer raten, der dir genau erklärt wie und wann du reagieren musst.

    Aversiv heißt nicht, dass du dem Hund körperlich weh tun sollst. Aber du musst den Abbruch schon ernst meinen, sonst wird das nichts.


    Wenn du dich schon schlecht fühlst wenn du nur etwas lauter wirst, merkt dein Hund dass du es sowieso nicht ernst meinst und wird dich auch daher nicht ernst nehmen.


    Und eine Leine stört den Hund nicht. Reicht ja auch eine ganz dünne, am besten ohne Schlaufe.


    Aber du musst deine Katzen schützen.

    Wenn du es nicht schaffst zu unterbrechen und zwar wirklich ernst gemeint, dann unbedingt Hausleine dran und managen!


    Am besten einen Trainer hinzuholen, der sich das vor Ort anschaut und bis dahin IMMER die Hausleine dran haben. Katzen und Hund immer trennen, wenn sie alleine sind, auch kurz!


    Ich würde jede Kontaktaufnahme zu den Katzen unterbinden, sie soll merken, dass die Tierchen sie nichts angehen.


    Gar nicht zulassen, dass sie den Kratzbaum bewacht, sofort wegschicken, wenn sie in die Nähe geht.


    Die Katzen haben auch ein Recht auf ein ruhiges, entspanntes Leben.


    In die Höhe bauen ist ein Anfang, vielleicht ein Katzenzimmer einrichten, wo Hund nicht hinkann? Aber das heißt nicht, dass du die Katzen Wegsperren sollst, sondern ihnen eine Ruheraum einrichtest, wo sie sich freiwillig zurückziehen können.

    Nitro ist kein Einzelhund

    habe ich bereits im anderen Thread geschrieben.


    Ich habe mehrere Hunde, Nitro (der Pinscher Mix) war einfach nur der Fokus im anderen Thread, weil ich bei ihm das größte Konfliktpotenzial gesehen habe.


    Es gibt nicht nur ein entweder oder :ka:

    Wie klappt es denn so aktuell?

    Sehr gut eigentlich.


    Die Kleine ist ein absoluter Wirbelwind, aber nicht so schlimm wie erwartet. Sie braucht ein wenig Hilfe beim zur Ruhe kommen, aber wenn sie schläft, kann die Stadt daneben einstürzen und es kümmert sie nicht :lol:


    Opi und sie haben sich kurz unter meiner Anleitung beschnuppert und das wars. Sie interessiert sich nicht wirklich für den Senioren und seltene Spielaufforderungen werden unterbunden.


    Alles in Allem ziemlich unkompliziert.

    finde ich persönlich halt einfach unüberlegt.

    Naja, das haben sich die meisten hier in deinem Fall ja auch gedacht... hast du drauf gehört? Nein. :???:

    Sie muss ja nicht auf mich hören :ka:


    Aber so wie in meinem Thread die Leute ihre Meinung kund getan haben, tue ich das in diesem Thread. Dafür ist ein Forum schließlich da.


    Wenn man Fragen stellt muss man mit Antworten rechnen, was man mit diesen Antworten macht bleibt zum Glück jedem selbst überlassen.