Beiträge von Blubberl

    Was heißt hier dass ich nichts einsehe? Ich habe eingesehen das eine aktive Rasse nicht zu mir passt und auch kein Welpe. Ich habe eingesehen das man sich keine französische Bulldogge holen sollte man nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat. Ich habe eingesehen das generell ein kleiner, ruhiger Hund besser zu mir passt der schon etwas älter ist.


    Ich finde schon das ich in den paar Tagen viel gelernt und angenommen habe!


    Finde deine Aussage total unfair!

    Danke für eure Antworten!


    Ich werde die Rasse somit von meiner Liste streichen. Das ist mir alles zu heftig und klingt nach einem teuren und vor allen emotional harten Stress.


    Ich darf Hunde halten in meiner Wohnung, weil das angemerkt wurde.


    Ich habe jetzt für einen kleinen Mischling angefragt, der einfach perfekt klingt. Das Einzige Manko ist dass er nicht länger als eine Stunde alleine bleiben kann. Aber länger als eine Stunde bin ich sowieso nie weg.

    Ich habe eine 4 Jahre alte Französische Bulldogge online gefunden.


    Rüde, kastriert, ruhig, verspielt und freundlich.


    Negative Seiten: zieht an der Leine und kann nicht frei laufen, weil er nicht hört. Außerdem übergewichtig und allergisch gegen Huhn und Rind.


    Wie klingt das für euch? Sind solche Allergien große Probleme? Finanziell?


    Er wird abgegeben wegen Schwangerschaft und Zeitmangel.

    12 Jahre ist mir tatsächlich zu alt. Ich kann nicht damit leben nur ein bis zwei Jahre mit meinem Hund Zeit zu haben. Ich möchte keinen Welpen, aber älter als 5 sollte er nicht sein.


    Ich bin die ganze Zeit am gucken, aber es sind wirklich viele Hunde aus dem Ausland dabei und viele Welpen.

    physioclaudi


    Danke, ich habe dir zurückgeschrieben!


    An alle die mir PNs geschrieben haben, danke! Ich werde mich noch melden, habe aber unzählige bekommen und komme kaum hinterher.


    Danke für eure netten Worte im Privaten!


    Und danke nochmal für die Tipps die hier kommen. Das mit dem Trainer und Tierarzt klingt vernünftig. Da werde ich mich mal erkundigen.

    Danke an die, die mir Tipps gegeben haben und mir freundlich erklärt haben worauf man achten sollte!


    In Berlin gibt es keinen verpflichtenden Hundeführerschein.


    Ich werde mir keinen Welpen holen, also fällt die Welpenmofa schon mal weg. Trotzdem natürlich sehr traurig, dass es das überhaupt gibt :(


    Wegen Krankheiten mache ich mir auch Sorgen. Die kann man ja komplett still und heimlich verschweigen, wenn es nicht gerade etwas offensichtliches ist.


    Mir wurde in zwei Tierheimen erklärt, dass sie aktuell keinen Hund haben, dessen Bewegungsbedürfnisse ich erfüllen würde bzw. den man einem Anfänger in die Hand geben würde. Ich war natürlich ehrlich und habe gesagt, dass ich jetzt nicht 5km laufen kann in der einen Stunde.


    Es ist gar nicht so einfach.

    Hallo. Mein letzter Thread wurde ja geschlossen und ich will ihn nicht wieder aufmachen lassen, weil es gar nicht mehr so um das Thema geht.


    Das ein Hund einzieht steht fest. Es soll ein kleiner Hund sein, der nicht viel Bewegung braucht und einfach ein liebevolles Zuhause sucht.


    Ich war in zwei Tierheimen und habe bei beiden Absagen bekommen, selbst als Gassigänger sei ich nicht was sie suchen. Also so dringend können sie ja keine Hilfe benötigen.


    Nun schaue ich mich in den Kleinanzeigen um und dort gibt es ja unzählige Hunde die ein Zuhause suchen und teilweise auch richtig gut passen könnten.


    Nun meine Fragen.


    Welche Fragen sollte man stellen beim Kennenlernen? Auf was sollte man achten, dass man gleich merkt ob man belogen wird? Was sollte man "testen"? Wie merke ich ob jemand seinen Hund einfach nur los werden will, weil er sich furchtbar verhält oder ob jemand wirklich verzweifelt ein gutes Zuhause für seinen Liebling sucht?


    Und ich möchte nur erwähnen, das soll keine Fortsetzung vom anderen Thread werden. Es geht hier nicht um das OB sondern um das WIE!

    Ich befürchte, Du hast das falsch verstanden, Serina_ .

    Blubberl bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ich habe aus Deinem Post gelesen, dass Du die Tierheimmitarbeiter für Tierquäler hälst, weil sie Dir keinen Hund gegeben haben. (Was ist aus der Idee mit den Tierheimseminaren und Gassigänger dort geworden?)

    Nein, es ging nicht um die Tierheimmitarbeiter, sondern um Menschen die sich Hunde holen um diese zu quälen.


    Auf die Tierheimmitarbeiter bin ich nur sauer, aber sehe sie nicht als Tierquäler.


    Aber ich bin schon still, geht ja nicht um mich.

    Ab wann ist es denn eine "riesige Anzahl" =) ?

    Für mich ab 5.


    Deine Beschreibung klingt gut, also dein Tag mit den Hunden. Aber ganz bestimmt schafft das nicht jeder so.


    Ich stelle mir immer vor, dass da ein bis zwei Hunde in die Ecke gestellt werden und einfach mal einen Tag komplett Sendepause haben, damit man sich auf die andren konzentrieren kann.


    Ich möchte einen Hund weil ich meine ganze Zeit in ihn investieren möchte und nicht abwägen will ob ich heute Hund A oder Hund D mit Hund B oder Hund C kombiniere.

    Natürlich gibt es Menschen bei denen Hunde nicht gut aufgehoben sind oder generell Tierquäler. Aber der Otto Normal Mensch holt sich einen Hund weil er ihn liebt und sich gut um ihn kümmern will. Es ist nicht förderlich nach Perfektion zu streben im Tierschutz. Kein Halter ist perfekt.


    Man öffnet sich, erzählt über sein Leben und wird dann eiskalt abgelehnt, weil "passt nicht zu unseren Standards".


    Es tut mir Leid dass du so schlimme Erfahrungen machen musstest, aber diese Leute sind Tierquäler und keine liebenden Tierfreunde.