Beiträge von Blubberl

    Ich kann dich verstehen. Ich habe heute auch eine frustrierende Absage beim Tierheim bekommen :crying_face:


    Man fragt sich wirklich ob die Leute wirklich denken, dass es ein Hund im Tierheimzwinger besser hat als in einem schönen, liebevollen Zuhause auf einer Couch.

    Was ich mich bei so einer riesigen Anzahl an Hunden frage ist ob man überhaupt genug Zeit für den einzelnen hat?


    Warum holt man sich so viele Hunde? Was sind die Gründe für diese Entscheidung?


    Ich habe noch keinen Hund, aber für mich würde einer ausreichen. Meine persönliche Grenze bei der ich denke, dass die Hunde noch wirklich individuelle Zeit bekommen läge wohl bei 3?

    Danke an alle, die mir Hoffnung gemacht haben und gut zugeredet haben.


    Ich habe am Donnerstag einen Termin im Tierheim zum kennenlernen und dann werde ich dort meine Fragen stellen.


    Es wiederholt sich hier nur alles. Was soll ich noch sagen?


    Hund einschläfern, weil ich zu dick bin um mich zu kümmern wenn er alt ist? Alles klar…


    Ich werde mich erstmal hier ein wenig zurückziehen und durchatmen.

    Weil gefragt wurde. Ich habe Grünflächen vor der Türe zum kurz pinkeln. Großer Park ist in nur wenigen Stationen erreichbar.


    Und mein Hund würde sicher nicht eingesperrt werden! Er dürfte auch frei laufen und nach der Zeit verbessert sich ja auch die Kondition und es sind längere Runden möglich.


    Und ja, ihr habt mir gute Tipps wegen der Hündin aus dem Tierheim gegeben zur Beschreibung, danke dafür.


    Aber wenn dann kommt dass man den link weiterleitet an eine Freundin die Interesse hat und das auch noch so schadenfroh und provokant schreibt, dann vergeht es mir so ein bisschen.

    Egal was ich sage, es ist falsch.


    Natürlich ist ein Hund für mich auch ein Partner, ein Familienmitglied, das ich liebe, ein Freund und er hilft gegen Einsamkeit. Es ist schöner abends mit dem Hund beim kuscheln fern zu gucken als allein. Es ist besser mit dem Hund zu quatschen als Selbstgespräche zu führen, es ist schöner nicht alleine spazieren gehen zu müssen.


    Er bringt einen zum lachen, er gibt einem das Gefühl gebraucht zu werden, einen Sinn.

    Natürlich würde es mich traurig machen, wenn mein Hund nicht mit mir kuscheln will. Kuscheln gibt Mensch und Tier so viel und sei es nur Kontaktliegen. Ich würde versuchen meinen Hund daran zu gewöhnen, würde aber auch irgendwann akzeptieren dass es nicht sein soll.


    Kleine Hunde sind doch eher verträglich mit anderen oder? Auf der Hundewiese waren immer total viele kniehohe und kleinere Hunde, die freundlich zu allen waren.

    -Ann-


    Danke, aber nein dich meinte ich gar nicht, keine Sorge. Mir ging es um den Beitrag von @Lockenwolf in dem sie schrieb, dass sie mich nicht einmal als Gassigängerin sieht, weil ich dafür "aktiv werden müsste". Das fand ich gemein.


    Und ja, ich weiß, dass das Finanzielle wichtig ist. Aber ich bin 23, wie viele Menschen in meinem Alter haben ein €5000 Polster oder mehr? Wie viele junge Leute haben einen Hund obwohl sie nicht so viel Geld haben. Außerdem habe ich meine Eltern im Hintergrund, die mir finanziell helfen würden. Kein Hund müsste wegen Geld bei mir leiden.