Beiträge von Motja

    Nach Leuven und nach Brüssel, ja.

    Na das wird lustig :tropf: War noch nie da.

    Die schlimmste Ausstellung vom Gelände her empfand ich bisher in Legnica in Polen, da war ich 2x. Eine Turnhalle, alles super eng, mini Ringe, trotzdem beide Tage alle Gruppen, keine Möglichkeit etwas zu essen oder zu trinken zu holen, vorne sind ewige Treppen, der barrierefreie Eingang ist eine Odyssee hinter die Halle und immer bergauf. Der Boden ist mit so blauer Folie ausgelegt (weil eben Turnhalle), man könnte weder sitzen noch eine Ecke finden, in der man etwas Ruhe hatte.

    Oh je, auch so ein Träumchen :unamused_face: .

    Und gerade in Polen kein Catering ist ja kaum vorstellbar, wo da so gut und gerne gegessen wird

    :winking_face:.

    Ich glaube, meine Hände sind zu klein :o Bei Schäferhunden, selbst wenn sie wenig kacken, kann ich mir bei aller Liebe nicht vorstellen, drei bis vier Hundehaufen in der Hand zu haben.

    Ich danke aber sehr für die Erklärungen.

    Meine Russischen Schwarzen Terrier machen ein mal am Tag ein "Häufchen", bei dem ich es oft bedauere, dafür ein Tütchen zu benutzen. Da würden problemlos die Hinterlassenschaften von vier Hunden in eine normale Tüte passen.


    Sie werden allerdings auch nicht mit industriellem Fertigfutter ernährt. Darin dürfte die Erklärung für riesige Haufen oder kleine Häufchen liegen.


    Meine Hunderasse sind die Russischen Schwarzen Terrier:smiling_face: . Den Wagen, in dem man einen Russen von 50 - 65 kg nebst Gepäck durch die Gegend schiebt, möchte ich sehen :winking_face: .

    Ich stelle mir gerade vor, wie ich 100 kg und mehr in Dortmund über den Schotterparkplatz und den "Berg" zum Eingang hinauf schiebe oder ziehe :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Nee, das wird leider nichts.

    Ich beneide Dich!!!


    Was hasse ich dieses Schieben durch die Massen mit Tisch, Box in XXXL darauf, das ganze Geraffel darin und dem Hund/den Hunden an der Leine. Dazu in der Enge pöbelnde Hunde um einen herum. Da beneide ich die Aussteller kleiner Hunde jedes mal sehr.

    Hier befinden sich immer um die 50 kg Fleisch und ein paar Kilo Fleischknochen im Gefrierschrank.

    Dazu Öle, Kopfhautstangen kaufe ich immer auf Ausstellungen, sind also auch vorrätig und gibt es nicht so oft. Abends, nach der letzten Runde, gibt es einen Mera Dog Doppelbarren und davon ist immer ein 10kg Karton vorrätig.


    Die anderen Zutaten wie Gemüse, Joghurt, Quark, Ei etc. gibt es frisch.


    Fertigfutter haben wir nicht nicht.

    Wo wäre Deiner Ansicht nach eine "anderweitige", bessere Unterbringung dieser Hunde möglich?


    Du lehnst ihre Methoden kategorisch ab, das ist Dein gutes Recht.

    Welche Alternative hättest Du zu bieten? Wieviele, von Menschen zu gefährlichen Hunden gemachten Tiere hast Du bereits mit welchen anderen/besseren Methoden resozialisiert? Kannst also einen Beleg dafür liefern, dass es angesichts der Anzahl der von unfähigen Haltern versauten Hunde, einen deutlich besseren Weg gibt?

    I

    Hätte es in Bispingen tatsächlich Beissattacken gegeben, wäre Anwohner gebissen worden, bin ich sehr sicher, dass es dazu diverse Artikel gäbe und diese hier auch ausgiebig zitiert worden wären.

    Das denke ich auch.

    Trotzdem das Konzept der HHF oder vielmehr wohl dessen "Umsetzung", mir echt mega zuwider ist, mag ich es, wenn es fair zugeht.

    Meiner Kenntnis nach sind keine Vorfälle belegt, aber ich lasse mich gerne updaten.

    Das sehe ich ähnlich.

    Ich weiß, wie manipulativ Presseberichte sein können. Folglich beurteile ich lieber das, was ich aus eigener Anschauung kenne.

    Die HHF steht derart im Focus der Öffentlichkeit, dass jeder kleinste Vorfall mit ihren Hunden ganz sicher nicht verborgen bliebe.

    Also nichts, was sich irgendwie konkretisieren ließe.

    Hätte es in Bispingen tatsächlich Beissattacken gegeben, wäre Anwohner gebissen worden, bin ich sehr sicher, dass es dazu diverse Artikel gäbe und diese hier auch ausgiebig zitiert worden wären.

    Das Plakat und das Auftreten der "besorgten Bürger" weckt in meinen Augen nicht gerade Sympathie.

    Ich meine irgendwann vor Jahren waren mal Hunde aus der HHF entlaufen :denker: ob es zu Übergriffen auf Menschen und/oder Tiere kam, keine Ahnung. Dass das ein schlechtes Sicherheitsgefühl der umliegenden Anwohner hervorruft ist verständlich und menschlich betrachtet völlig normal!


    Auch wenn vieles recht transparent gestaltet wird, wird es dennoch sehr viele derbe Zwischenfälle gegeben haben, aber irgendwie schien doch nichts gravierend genug -ich mag nichts relativieren damit- dass Ämter einen endgültigen Riegel davor schoben.

    Hätten die Hunde der HHF tatsächlich Anwohner angegriffen, bin ich sehr sicher, dass ein solcher Angriff der Öffentlichkeit keineswegs verborgen geblieben wären.

    Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.

    Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.


    Wieviele Leute, die hier von "Hundehölle" o.ä. berichten, haben sich die Anlage selbst angesehen, können die Lage vor Ort aus eigener Anschauung beurteilen?


    Die Leute in Bispingen "leiden"? Leiden sie, weil "solche Hunde" in ihrer Gemeinde untergebracht wurden oder wurden tatsächlich Anwohner dort von den Hunden der HHF verletzt?


    Die Leute in Bonese "müssen" Angst davor haben, von den Hunden gebissen zu werden und den Lärm zu ertragen? Die "besorgten Bürger" also, die erst mal ablehnen, was fremd ist?

    Liegt das Gelände nicht außerhalb, so dass der Lärm die Einwohner eher nicht belästigen wird? Hundegebell wird vermutlich von jedem Tierheim ausgehen in dem Hunde untergebracht werden, unabhängig davon, ob gefährlich oder nicht.