Für mich wäre eine komplette Krankenversicherung sinnvoll mit einen Eigenanteil von 2000-3000 Euro pro Jahr. Dafür günstige Beiträge und unkündbar. Das wäre schön. Gehe davon aus das man nicht jährlich hohe Rechnungen hat. Hatte jetzt in 5 Jahren 2 größere TA Rechnungen um die 2.000 Euro je Fall. Einmal wars eine OP das andere mal eine Krankengeschickte ohne OP.
Wenn macht in meinen Augen für uns nur eine Vollversicherung Sinn aber nicht so wie es sie im Moment gibt.
Genauso was hätte ich gerne für den nächsten Hund. Eine Versicherung die man hoffentlich nie braucht, die aber doch absichert. Genau wie eine Haftpflicht.
Solange die KV für Hunde jeglichen Kleinkram zahlt sind sie einfach nicht rentabel. Ist ja bei uns Menschen auch nicht so, ich habe mehrere chronische Erkrankung, klar das Lebensnotwendige wird bezahlt, trotzdem geht jeden Monat enorm viel Geld an die Apotheke Der Hundeopi ist da preiswerter
Und solange Hundehalter wegen jedem Kleinkram zum Tierarzt rennen, weil, der Hund ist schließlich versichert, da sind die Kosten doch egal. Die Versicherung soll sich schließlich "lohnen".
Bevor sich diese Einstellung der Versicherten nicht ändert, wird das System nicht funktionieren.
Folglich wäre für mich auch die Option höherer, gerne gestaffelter Selbstbeteiligung ein vernünftiger Weg.
Wer für jede Lappalie zum Tierarzt läuft und dafür eine Kostenübernahme verlangt, soll auch entsprechend hohe Beiträge zahlen.
Wer die Versicherung als Vorsorge für den worst case, und auch nur dafür, in Anspruch nehmen möchte, wer also alltäglichen Kleinkram weiter selbst bezahlen wird, soll auch entsprechend geringere Beiträge zahlen.