Vielen lieben Dank für eure hilfreichen Antworten! ☺️
Das hilft mir schon, ein genaueres Bild zu bekommen.
Es beruhigt mich sehr zu hören, dass man zur Not auch mit anderer Arbeit auslasten könnte, wenn grad jagdlich mal nichts läuft. Oder der Hund für ein paar Tage auch mal chillen kann. Ich sehe das bei den jagdlich geführten Terriern und Bracken meiner Freunde ja auch, allerdings habe ich da bei manchen den Eindruck, dass die schon etwas unleidig werden, wenn zu wenig los ist.
Tatsächlich habe ich jetzt auch mal Kontakt zu einem Züchter bekommen, der bei mir in der Nähe ist und auch ein Wald- und Hochwildrevier hat, seine Hunde machen also auch nicht so viel Wasser- und Feldarbeit. Er selbst hat auch nur über Kontakte Zugang zu Wasserflächen. Das ist nämlich der einzige Punkt, der mich noch abschreckt. VJP ist vermutlich noch gut möglich, HZP wird schon schwer mangels Wasserflächen, an denen ich mit dem Hund trainieren könnte. VGP erwartet der Züchter zum Glück nicht 😅 Da muss ich mir noch was einfallen lassen oder mal gezielt Kontakte suchen…
Ansonsten passt alles wirklich gut für mich, was der Züchter und ihr so beschrieben habt! Leichtführig, vielseitig, freundlich, schmusig, etwas hibbelig, wildscharf, Begeisterung für Stöbern und Schweiß…
Mein Partner und ich sind schon ganz schön hin und weg vom Kleinen Münsterländer
Ich denke, gegen Ende des Jahres mache ich mich dann mal aktiv auf die Suche, und bis dahin überlege ich noch, wie ich das mit der Ausbildung geschickt angehen könnte…