Beiträge von Schäfchen288

    Vielen Dank vorweg für alle eure Anregungen!

    Kannst Du da ein neues Kommando aufbauen oder bist auf das bisherige angewiesen?

    Das ist eine gute Idee. Ich nehme einfach ein neues Kommando und trainiere es neu.

    Du könntest über ein Spielzeug das (statische) Halten und auf Signal erst ausgeben als separate Bausteine trainieren. Wenn das damit gut klappt, dann auf unterschiedliche Spielzeuge anwenden und weiter generalisieren und das dann aufs Dummy übertragen.

    Hattest du mit der Methode schon Erfolg?

    Ich frage, weil mein Kleiner Spielzeuge ganz anders als den Dummy behandelt. Während er Spielzeuge ungern ausgibt und lieber zergelt, lässt er den Dummy quasi sofort los, wenn ich die Hand daran habe.

    Ist da einfach nur etwas mehr Geduld gefragt?


    Übrigens würde ich es nicht so sehen, dass du dir damit ein Problem herantrainiert hast. Schließlich hast du ein Problem (wegrennen und nicht bringen) wegtrainiert. Wäre das noch da, könntest du über Abgabetraining noch gar nicht nachdenken. Dass das zu dir bringen sitzt, ist doch schon die halbe Miete. Von daher - gut gemacht!

    So kann man es natürlich auch sehen. Lieb von dir:smiling_face:

    Wenn er sie dann hat und anfängt zu ziehen, hältst du ruhig leicht dagegen und lobst. Dann kommt dein Ausgebe Kommando und du belohnst. Danach geht das Spiel weiter. Sprich das der Hund überhaupt erstmal lernt gut und fest zu halten und eben erst auf Signal auszugeben.

    Wie oben schon geschrieben geht er mit seinem Spielzeug anders um. Da beißt er gut rein und hält auch fest.

    Vielleicht mag er meinen Dummy einfach nicht? Ich habe so eine kleine Futtertasche in Knallfarbe gekauft.

    Es kann gut sein, dass dein Hund momentan die Kette „aufnehmen, tragen, bringen“ anhand sich bewegenden Objekten verknüpft hat.

    Das passiert manchmal schnell, wenn über geworfene „Beute“ gespielt wird.

    Seine abgespeicherte Verhaltenskette ist momentan so vom Bild her. Evtl hat er keinen Plan was tun mit Objekten die sich nicht bewegen.

    Am unbewegten Objekt liegt es nicht. Ich kann den Dummy auch verstecken (natürlich noch nicht besonders schwierig) und meinen Wuff suchen schicken. Oder ich werfe und er darf erst auf Kommando holen. Das macht er auch.

    Na ja und dann folgt eben die Katastrophenübergabe. Manchmal bringt er im ersten Anlauf auch nur sich selbst zurück, ohne Dummy :see_no_evil_monkey:


    Ich muss zugeben, ich übe nicht so strukturiert... aber da muss ich wohl nochmal drei Schritte zurück.

    Hallo ihr Lieben,


    Ich habe mir leider ein Problem herantrainiert und weiß nicht genau, wie ich den Knoten jetzt am besten wieder löse.


    Bevor ich mit dem Dummytraining begann, habe ich meinen Hund Spielzeug bringen lassen. Weil er es sich schwierig abnehmen ließ (er lässt sich lieber jagen), habe ich ihn zu mir gerufen und ihn dafür belohnt, dass er den Gegenstand in Erwartung der Belohnung fallen ließ.


    Exakt das steht mir jetzt bei der Dummyarbeit im Weg.


    Ich habe mir extra ein Buch für die Dummyarbeit gekauft, das hilft mir hier aber leider nicht wirklich weiter...


    Problem ist wie folgt: Mein Hund nimmt den Dummy nicht richtig ins Maul, wenn ich ihn den einfach nur präsentiere oder mit ihm herumspiele. Er legt das Maul zwar drum, aber beißt nicht zu, wie er es bei einem Spielzeug tut. Werfe ich den Dummy nimmt er ihn jedoch ins Maul und bringt ihn mir auch. Leider wirft er mir den Dummy dann aber häufig vor die Füße, statt dass ich es ihm abnehmen kann.


    Wie kann ich eine vernünftige Übergabe am besten trainieren? Erstmal mit einem anderen Gegenstand arbeiten, den er gerne ins Maul nimmt und dann wieder auf den Dummy wechseln? Funktioniert das? Ich meine, ich kann ja auch mit Spielzeug zergeln, beim Dummy fällt ihm das aber nicht ein.

    Bin dankbar für Vorschläge!

    Was war das denn für ein Kausnack?

    Ein Hasenohr. Also eigentlich etwas, was er inzwischen echt zügig weg hat.


    Leberwurst ist schwierig, könnte die Katzen anlocken... :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Aber die "Hartleckerchen" vom Hund fressen die Tiger nicht, das könnte gut gehen.

    Wenn er nach ein paar Sekunden wirklich gleich entspannt und das dann auch so bleibt, würd ich es vermutlich einfach ignorieren.

    Das haben wir bisher versucht. Es ist seit dem gefühlt aber schlimmer geworden. Deswegen bin ich unsicher, ob wir dabei bleiben sollten. Klar er ist jetzt 1 Jahr alt und hat manchmal nur Regenbogen im Kopf... vielleicht liegts auch daran?


    Ich habe wie gesagt nicht auf die Uhr geschaut, daher kann ich es nicht genau sagen...

    Bisher bin ich die Außentreppe am Haus heruntergegangen, da hab ich dann kurz innegehalten und quasi im Kopf noch 21, 22, 23 gezählt und es war Ruhe. Jetzt ist dann noch nicht Ruhe, sondern erst, wenn ich noch ~100m weiter bis zum Auto gelaufen bin. Ich hab ne Kamera mit Ton im Haus.

    Hier hilft es, eine Weile am Auto stehen zu bleiben. Vielleicht versuchst du mal vor der geschlossenen Tür stehen zu bleiben bis er anfängt zu jammern, dann ansprechen "komme ja gleich wieder ..." und warten bis er aufhört. Und dann erst gehen.

    Das kann ich mal probieren. Am besten, wenn ich dann nicht wirklich los muss, sondern nur zum üben, falls es nach hinten losgehen sollte.


    Dann legt er sich einfach hin und schläft, weil er den Moment in dem ich gehe viel weniger wichtig nimmt, er hat ja besseres zu tun als sich darüber aufzuregen^^

    Ich habe meinem Kleinen mal etwas zum Kauen gegeben, kurz bevor ich ging... das hatte nur mehr Unruhe reingebracht. Er ließ das Teil dann fallen, als er mich gehen sah und tobte aufgeregt bellend herum. Er kam da nur schwer zur Ruhe.

    Vielleicht ist das Verstecken aber interessanter... einen Versuch ist es wert.

    Hallöchen,


    Das Thema gibt es hier bestimmt zich mal... Sorry! Wir haben ein recht spezielles Problem.

    Grundsätzlich muss mein Hund nur selten allein bleiben, es ist eigentlich immer Jemand da. Vermutlich ist das Teil des Problems...

    Alleinbleiben ansich klappt gut. Mein Kleiner verschläft meine Abwesenheit einfach. Er macht nichts kaputt, heult nicht, tobt nicht.


    Das Problem ist die nach mir geschlossenen Tür. Sobald mein Kleiner merkt, dass ich ihn zurücklasse (2-3 Sekunden nachdem ich die Tür hinter mir zugezogen habe), regt er sich furchtbar auf, er bellt und jault. Das macht er einige Sekunden lang (habe nicht auf die Uhr gesehen) und danach legt er sich dann hin und ruht.


    Habt ihr Tips, wie man diese Situation besser lösen kann? Eventuell neuer Aufbau? Wenn ja, worauf sollten wir besonders achten? Das Alleinbleiben haben wir bereits in kleinen Schritten aufgebaut, da scheint uns aber ein Fehler unterlaufen zu sein...?

    Lass doch bitte auch den Kot auf Giardien testen

    Ich bin mir da uneins, ob das Parasiten sind. Bei Giardien müsste der Kot doch grünlich sein und die Verdauungsprobleme hören nicht für 2 Wochen auf und kommen dann wieder.


    Momentan geht es meinem Wuffi wieder prima.

    Die Wurmkur hab ich allerdings vergessen, muss ich unbedingt noch abholen...

    Wenn es ein unkastrierter Rüde ist , kann das auch an den läufigen Hündinnen draußen liegen.

    Hm... das könnte schon sein.

    Bin mir echt unsicher wie ich es zukünftig handhaben soll. Habe schon das Gefühl der Hund fühlt sich jetzt wohler. Wobei das auch an dem bisschen Unterwolle liegen könnte, das rauskam. Er lässt die Wolle bis jetzt nicht richtig los, hoffe, das kommt noch bevor wir wieder warme Temperaturen haben.


    Bis auf die obligatorische Schießscharte habe ich sonst nie etwas geschnitten. Aber das Freischneiden untenrum ist schon schöner, bleiben auch keine Ästchen mehr hängen und es ist leichter mit den Samen/Kletten. Weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist der Spitz absolut lahmgelegt, wenn sich was zwischen den Beinen verheddert.